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Mit deutsch- und volkstümelndem sowie rechtsextremem und faschistischem Gedankengut habe ich nichts am Hut und nichts zu tun!

Dienstag, 16. Februar 2021

Nachrichtenmosaik Corona – Folge 33

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen von mir sind kursiv gesetzt)

• Covid-Impfstoff von Big Pharma

… Der Plan zur Entwicklung des Covid-19-Impfstoffs ist gewinnorientiert.
Die US-Regierung hatte bereits im Juli 2020 100 Millionen Dosen bestellt, und die EU soll 300 Millionen Dosen kaufen. Es ist großes Geld für Big Pharma, großzügige Auszahlungen an korrupte Politiker auf Kosten der Steuerzahler.
Ziel ist es letztendlich, Geld zu verdienen, indem der gesamte Planet von 7,8 Milliarden Menschen gegen Sars-Cov-2 geimpft wird.
Der Covid-Impfstoff sieht in einigen Fällen mehr als einen Schuss vor. Wenn diese Initiative wie geplant durchgeführt würde, wäre dies das größte Impfstoffprojekt in der Weltgeschichte und die größte Geldverdienungsoperation für Big Pharma.
Der Covid-Impfstoff ist eine milliardenschwere Big Pharma-Operation, die dazu beitragen wird, die Staatsverschuldung von mehr als 150 nationalen Regierungen zu erhöhen.
Unterstützt von der Angstkampagne ist Geld statt öffentliche Gesundheit die treibende Kraft hinter dieser Initiative.
Quelle: https://www.globalresearch.ca/big-pharmas-covid-vaccine/5736952
Zur Erinnerung:

• Coronavirus, Impfstoffe und die Gates Foundation

Wohl niemand hat die Forschung zu Impfstoffen gegen Coronaviren aktiver gefördert und finanziert als Bill Gates und die Bill and Melinda Gates Foundation. Vom Sponsoring einer Simulation einer globalen Coronavirus-Pandemie wenige Wochen vor Bekanntgabe des Wuhan-Ausbruchs bis zur Finanzierung zahlreicher Unternehmensanstrengungen zur Entwicklung eines neuartigen Impfstoffs gegen das anscheinend neuartige Virus ist die Präsenz von Gates vorhanden. Was bedeutet das eigentlich?
Wir müssen zugeben, dass zumindest Bill Gates prophetisch ist. Er hat jahrelang behauptet, dass eine globale Killerpandemie kommen wird und dass wir nicht darauf vorbereitet sind. …
Quelle: https://www.globalresearch.ca/coronavirus-gates-foundation/5706842

• Pharma-Lobby-Organisation 2019: Tagung zu Pandemie-Vorbereitung mit Empfehlungen für Kommunikation

Am 22. Januar 2019 traf sich die European Scientific Working group on Influenza zu einer “Influenza-Vorsorge-Konferenz” in der britischen Denkfabrik Chatham House aus Anlass des 100. Jahrestages des Ausbruchs der „Spanischen Grippe“ 1918.
siehe: https://eswi.org/eswi-tv/category/eswi-chatham-house-meeting/
Dabei sprach unter anderem Dr. Marc van Ranst, Virologe und offizieller Grippe-Beauftragter der belgischen Regierung, über das Thema „Kommunikation und öffentliches Engagement“ in einer Pandemie. Das Video seines Vortrages wird zur Zeit oft geteilt und als Beleg für die geplante Manipulation der Öffentlichkeit angesehen.

siehe: https://eswi.org/eswi-tv/marc-van-ranst-communication-and-public-engagement/
Im gedruckten Report (https://influenzaconference.org/planning-for-a-pandemic) der Veranstaltung wird sein Vortrag so wiedergegeben:
Eine einzige Stimme für Informationen zu haben, um Verwirrung zu vermeiden, ist entscheidend“, so Dr. Marc van Ranst. Der beste Weg um eine ausbreitende Panik durch eine Pandemie zu vermeiden, ist die Kommunikation mit den Medien und die Öffentlichkeit durch genaue Informationen zu beruhigen, erklärte der belgische Grippe-Beauftragte.
Die Erfahrung als Grippebeauftragter in Belgien während der H1N1-Pandemie 2009 [„Schweinegrippe“ – Anmerkung HS] zeigten, dass es entscheidend war, vom ersten Tag an omnipräsent und kommunikativ zu sein mit den Medien, um sicherzustellen, dass es eine einzige Stimme für Informationen gibt, um Verwirrung zu verhindern. Kommunikationsteams müssen angemessen finanziert werden und gute Beziehungen zu den Medien müssen gepflegt werden. Soziale Medien sind auch eine gute Option für Kommunikation, aber sie ermöglichen auch die Verbreitung von falschen Informationen.
Besonders hilfreich war die Einrichtung eines Callcenters für die Öffentlichkeit. Dies ermöglichte die Beruhigung der Öffentlichkeit und ermöglichte auch dem Grippebeauftragten, zu verstehen, welche Art von Fragen in der in der Gesellschaft diskutiert werden, so dass die Antworten in die Interviews mit den Medien eingearbeitet werden konnten. Eine weitere nützliche Strategie war es, zukünftige Möglichkeiten, wie hohe Fallzahlen und Todesfälle, vorwegzunehmen. Dies schien die Medien und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und eine weit verbreitete Panik zu verhindern.
Es ist jedoch wichtig, sich der anderen Medieneinflüsse bewusst zu sein. Es ist selten, die einzige Informationsquelle zu sein, was sich an den unterschiedlichen Impfquoten zwischen Flandern und Wallonien zeigte: Letztere ist französischsprachig und hörte auch Botschaften aus Frankreich.“
Anmerkung: Der belgische Virologe bezieht sich auf die "Schweinegrippe" 2009, der ersten fake-Pandemie, die die WHO zugunsten der Impf-Industrie ausrief.
Auch die ESWI bekam schon finanzielle Unterstützung von der Gates-Stiftung.
Siehe:
https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2017/05/OPP1172532
Das Magazin „Der Spiegel“ berichtete 2009 im Zusammenhang mit der „Schweinegrippe“, dass die ESWI allein von zehn Pharma-Unternehmen finanziert wird. Und:
… Als einen seiner wissenschaftlichen Berater hat ESWI Walter Haas verpflichtet. Er ist jener Mediziner, der am staatlichen Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin die Maßnahmen koordiniert, mit denen Deutschland auf die Grippe-Pandemie vorbereitet wird. …
Quelle: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-67510082.html
Der erwähnte Walter Haas leitet im RKI derzeit die Fachgruppe „Respiratorisch übertragbare Erkrankungen“, die sich unter anderem mit Influenza und ähnlichen Atemwegserkrankungen beschäftigt.
siehe:
https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG36/FG36_node.html;jsessionid=89DB2D2343497F45F34580AE80B9CDD6.internet082
2009 war solche Kritik noch möglich:

• Ein Erfolg der Pharma-Lobby?

Transparency International kritisiert Massenimpfung gegen die Schweinegrippe
Nach Meinung von Transparency-Vorstand Angela Spelsberg sind die Fachleute, welche die Impfung gegen die Schweinegrippe empfohlen haben, durch ihre Kontakte zu Pharma-Firmen in massive Interessenkonflikte verwickelt. Die Erklärung zur Pandemie habe eine wissenschaftliche Überprüfung ausgehebelt, so die Ärztin.
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/ein-erfolg-der-pharma-lobby.1008.de.html?dram:article_id=162868
Heute zeigt Transparency ziemlich viel Verständnis für die Politik und wollte auch Vorstandsmitglied Wolfgang Wodarg wegen dessen Haltung zur Corona-Politik rauswerfen.
siehe: https://www.transparency.de/publikationen/detail/article/positionspapier-die-corona-krise-ein-katalysator-fuer-korruption/
und das: https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/in-eigener-sache-vorstand-beschliesst-ruhen-der-mitgliedschaft-von-wolfgang-wodarg-1/

• Milosz Matuschek: Eine Zensur findet statt

Aber nennen Sie es um Himmels Willen bitte nicht so! Eine Kolumne.
Willkommen in der Diktatur. In der Corona-Diktatur. Huch, ist das nicht das Unwort des Jahres 2020? Ich benutze es trotzdem oder gerade deswegen. Denn die Zeit der kosmetischen Kritik ist vorbei. Man kann derzeit gar nicht schnell genug schauen, wie Kritiker stummgeschaltet und wegzensiert werden. Und wie schnell ganze Gesellschaften ihre Grundprinzipien über Bord werfen. Von der westlichen Wertegemeinschaft ist nur noch das übrig, was der Einzelne davon aufrecht erhält.
Oder kennen Sie eine Institution, die gerade glaubwürdig die Grundfesten der Demokratie verteidigt?
Freiheit ist unteilbar und Meinungsfreiheit gehört ebenso wie Gleichheit vor dem Gesetz und Gewaltenteilung zu den unverhandelbaren Pfeilern der Demokratie.
Quelle: https://miloszmatuschek.substack.com/p/zensurfindetstatt

• Schweigemärsche: So sieht Versammlungsfreiheit in Deutschland aus

“Im Gegensatz zur russischen Diktatur herrscht in Deutschland Demonstrationsfreiheit. Wenn man sich an die Hygienevorschriften mit Maskenpflicht und Abstand hält, wird es beispielsweise in der Stadt Köln erlaubt, am 20.2.2021 einen STEHENDEN SchweigeMARSCH am Heumarkt mit 10 Menschen durchzuführen. Die Stadt Köln zeigt damit deutlich auf, wie groß die Unterschiede zwischen Deutschland und den Schurkenstaaten Russland, Weißrussland, China oder Nordkorea sind.” So beginnt eine Pressemitteilung der Initiatoren der Schweigemärsche.
Ich beziehe hier keine Stellung für oder gegen die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen. Es geht mir zunächst einmal darum, zu dokumentieren, wie weit wir schon sind. Wenn wir in der Tagesschau Bilder vom Vorgehen von Polizisten in Myanmar, Russland und anderen mehr oder weniger autoritär regierten Staaten gegen Teilnehmer nicht genehmigter Demonstrationen sehen, gruseln wir uns im heimischen Fernsehsessel und sind froh, dass wir in einer Demokratie leben, wo das Recht, zu demonstrieren und die Regierung zu kritisieren, selbstverständlich ist und geachtet wird, wo man nicht öffentlich zum gefährlichen Schädling gestempelt wird, wenn man anderer Meinung ist. Pustekuchen.
Wenn man gegen die repressiven Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung von Corona ist, dann hat man das Demonstrationsrecht weitgehend verwirkt.
Quelle: https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/demonstrationsfreiheit/

• PCR-Test-Unsinn: „Seit sechs Wochen Corona-positiv“: Nürnberger erzählt

Der 77-jährige André Berstel erkrankte - und wird immer noch positiv getestet
NÜRNBERG - Positiv - in Zeiten von Corona und als Antwort auf die Frage nach dem eigenen Testergebnis hört man dieses Wort nicht gern. Vor allem nicht ein ums andere Mal: Bei dem Nürnberger André Berstel wurde kurz vor Neujahr eine Infektion mit Covid-19 festgestellt. Und auch Wochen später und frei von Symptomen fallen seine Tests positiv aus.
Quelle: https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/seit-sechs-wochen-corona-positiv-nurnberger-erzahlt-1.10826952

• „Es würde kein größerer Schaden entstehen, wenn man diese Treffen beenden würde“

Die Corona-Gipfeltreffen gehören zur Pandemie wie die täglichen Berichte über Neuinfektionen. WELT AM SONNTAG-Herausgeber Stefan Aust vermisst praktisches Handeln und fühlt sich an ein Politschauspiel zu Demonstrationszwecken erinnert. …
Stefan Aust: Das ist wie im Sport, wenn die Messlatte immer höher gelegt wird und man sich immer mehr anstrengen muss. Fast könnte man glauben, dass die Politik eine heimliche Freude an diesem Lockdown entwickelt hat. Tatsächlich ist es aber wohl so, dass es sehr viel einfacher ist, über Verordnungen und Richtlinien zu regieren als über das praktische Handeln, mit dem zum Beispiel bestimmte Altersgruppen zwar nicht vollständig, aber doch sehr viel besser hätten geschützt werden können. …
Quelle: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article226276321/Stefan-Aust-Kein-groesserer-Schaden-wenn-man-diese-Treffen-beenden-wuerde.html

• China kontrolliert bis vor die eigene Haustür

In Peking ist das Leben dank strenger Kontrollen wieder fast wie vor der Pandemie. China-Korrespondentin Lea Deuber zeigt, warum die Massnahmen trotz Überwachung von der Bevölkerung akzeptiert werden. Ein fast normaler Alltag – im Video.
Quelle: https://www.tagesanzeiger.ch/china-kontrolliert-bis-vor-die-eigene-haustuer-754617033356
Manche träumen auch hierzulande davon:

• Mehr Zwang zugunsten des Gemeinwohls

Hans Michael Heinig im Gespräch mit Liane von Billerbeck
https://www.deutschlandfunkkultur.de/strenger-lockdown-mehr-zwang-zugunsten-des-gemeinwohls.1008.de.html?dram:article_id=490994

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