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Mit deutsch- und volkstümelndem sowie rechtsextremem und faschistischem Gedankengut habe ich nichts am Hut und nichts zu tun!

Montag, 1. Februar 2021

Nachrichtenmosaik Corona – Folge 25

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise
(persönliche Anmerkungen von mir sind kursiv gesetzt)

• Corona-Impfung: Das Kleingedruckte bei den Risiken

Einige Geimpfte könnten schwerer erkranken als Ungeimpfte. Obwohl Fachleute vor solchen Szenarien warnen, wird nicht informiert.
Quelle: https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/corona-impfung-das-kleingedruckte-bei-den-risiken/
Anmerkung: Das gilt nicht nur für die Schweiz.

• Ärzte wehren sich gegen Impfpolitik

215 Ärzte, Apotheker und Wissenschaftler haben sich mit einem offenen Brief an die Bundesärztekammer und die Bundesapothekerkammer gewandt. Darin fordern sie dringend dazu auf, die Impfkampagnen der Regierung vor dem Hintergrund der erheblichen, unkalkulierbaren Risiken des unzureichend getesteten Impfstoffs nicht länger zu unterstützen.
Quelle: https://2020news.de/aerzte-wehren-sich-gegen-impfpolitik/ 
Anmerkung: Und wer sich wehrt, dem wird gedroht:

• Querdenker in Weiß: Diese Strafen drohen Ärzten, die Corona leugnen

Auch einige Mediziner leugnen Corona und Ärzte, die die Maskenpflicht missachten oder falsche Atteste ausstellen, werden von ihren Kollegen scharf kritisiert.
Den Skeptikern drohen Geld- und Freiheitsstrafen.
Die Staatsanwaltschaft Göttingen ermittelt derzeit gegen eine Ärztin aus Duderstadt.
Quelle: https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/querdenker-weiss-strafen-drohen-aerzten-corona-leugnen-35486722


• Massenhaft nichtige Impfeinwilligungen

Die Corona-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna haben bedingte Zulassungen für den EU-Rechtsraum erhalten. Nach EU-Recht ist eine Information der Impflinge über die Tatsache der bedingten Zulassung und die Gründe für die bedingte Zulassung erforderlich, um eine informierte Zustimmung zu dem körperlichen Eingriff herbeiführen zu können. Dieses Aufklärungserfordernis wird bei der aktuellen Corona-Impfkampagne nicht erfüllt. Pikant in diesem Zusammenhang: der Impfstoff, der seit dem 27. Dezember 2020 in den Heimen, Krankenhäusern und Impfzentren gespritzt wird, ist gar nicht derjenige, der in den Studien getestet wurde. In der klinischen Versuchsphase wurde ein aufwendigerer und kostenintensiverer Herstellungsprozess für den Impfstoff angewandt als jetzt für das kommerzielle Produkt. Der neue, preisgünstigere Prozess birgt höhere Verunreinigungsrisiken. …
Quelle: https://2020news.de/massenhaft-nichtige-impfeinwilligungen/

• Gesundheitsministerium: „Keine Kenntnis über Schließungen von Kliniken“

Trotz Pandemie geht das Krankenhaussterben laut dem „Bündnis Klinikrettung“ weiter. 20 Krankenhäuser seien allein im Jahr 2020 von Schließungen betroffen gewesen. Doch das Bundesgesundheitsministerium gibt sich gegenüber SNA News unwissend. …
Quelle: https://snanews.de/20210126/kliniken-schliessungen-675501.html

• Wacklige Wissenschaft schafft Panik

Die Behauptung einer schnellen Verbreitung der britischen Mutante widerspricht den verfügbaren Daten. Gunnar Jeschke
Während in den meisten europäischen Ländern die Zahl positiver SARS-Cov2-Tests und inzwischen auch diejenige der Sterbefälle zurückgeht, wird über weitere Grundrechtseinschränkungen diskutiert. Als Begründung werden Virus-Mutanten angeführt, die wegen ihrer höheren Übertragbarkeit so gefährlich seien, dass ohne scharfe Maßnahmen eine katastrophale 3. Welle von Covid-19 zu erwarten sei. …
Quelle: https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/wacklige-wissenschaft-schafft-panik
Anmerkung: Für solch wissenschaftliche Argumentation interessieren sich die regierenden erwartungsgemäß kaum bis gar nicht:

• Altmaier sieht Lockerungen wegen Mutationsrisiko skeptisch

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/altmaier-lockdown-koennte-auch-nach-14-februar-andauern-17173789.html

• Münchner Statistiker: Keine Übersterblichkeit

Mehr als 50.000 Menschen sind in Deutschland bis heute an Covid-19 gestorben. Trotzdem sehen Statistiker fürs gesamte Jahr 2020 keine deutliche Übersterblichkeit. Göran Kauermann von der Uni München erklärt die Gründe – und rät dem RKI, die Daten besser zu lesen.
Göran Kauermann ist Professor an der Universität München und hat mit seiner Corona Data Analysis Group die Zahlen seit 2016 mit denen von 2020 verglichen. …
WELT: Aber das Statistische Bundesamt meldet 48.000 Tote mehr als im Vergleich der Jahre 2016 bis 2019.
Kauermann: Das stimmt soweit als absolute Zahl, es sollte aber nicht leichtfertig als Übersterblichkeit interpretiert werden. Bei der Sterblichkeit von 2020 im Vergleich zu den Jahren davor muss man die Altersstruktur berücksichtigen. Sie müssen wissen, dass der Jahrgang 1940, also der heute 80-Jährigen, besonders geburtenstark war. Das wirkt sich natürlich auf die Sterbezahlen aus.
So waren 2020 fast 41.000 Tote mehr zu erwarten als im Schnitt der Jahre 2016 bis 2019. Die 7.000, die noch fehlen zur 48.000, sind schlichtweg keine Übersterblichkeit, sondern völlig im Rahmen von zufälligen Schwankungen. Hinzu kommt aber noch ein weiterer Effekt. 2020 war die Grippewelle praktisch ausgefallen, weil sich ab Mitte Februar die Hygienemaßnahmen durchgesetzt hatten. Daher ist, wenn man um den Alterseffekt bereinigt, das Jahr 2020 ein nicht nennenswert auffälliges Jahr. …
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus225323039/Uebersterblichkeit-Dann-waere-klar-gewesen-was-wirklich-hier-geschieht.html
siehe auch: https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/aktuelles1/index.html

• „Aus rein wissenschaftlicher Sicht“ – Christian Drosten im Tagesthemen-Interview

Vertreter der großen Medien weisen den Vorwurf, sie neigten dazu, in Sachen Corona Panik zu schüren, gerne von sich. Wie falsch sie damit liegen, zeigt ein Interview mit dem Virologen Christian Drosten, das die Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga in der gestrigen Sendung führte. Dass Drosten innerhalb der Virologenzunft eher zu den „Falken“ gerechnet werden kann, ist hinlänglich bekannt. Doch anstatt mit differenzierten kritischen Fragen zu einer Versachlichung der Debatte beizutragen, gab sich die ARD-Journalistin größte Mühe, das Gespräch in eine möglichst alarmistische Richtung zu drängen. Von Jens Berger.
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=69219

• Corona und massenhafte Überwachung

Eine bedenkliche Begleiterscheinung der Corona-Politik ist die Einführung von Mitteln der Massenüberwachung. Gleichzeitig gerät die Idee des Datenschutzes prinzipiell unter Druck. Dazu kommt, dass viele Bürger diese Entwicklungen unter dem Eindruck der „Pandemie“-Bekämpfung eher akzeptieren. Von Tobias Riegel.
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=69231 

• Wenn Maschinen Menschen kontrollieren – Erfahrungen mit der häuslichen Corona-Quarantäne in Moskau

Wer in Moskau eine leichte Corona-Erkrankung in häuslicher Quarantäne auskuriert, muss sich mehrmals am Tag über eine Corona-App und ein Selfie „identifizieren“. Unser Autor berichtet, warum es gegen die App Proteste gibt. Von Ulrich Heyden, Moskau.
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=69388

• Corona und Psychologie: Angst arbeitet dem demokratischen Miteinander entgegen

Politik und Medien appellieren momentan gleichzeitig an die Gefühlsebene der Bürger. Dieser Weg ist ohne Fachleute eingeschlagen worden. Das führt zu einer psychologischen Vernachlässigung der Menschen und in Folge zu einer Gefahr für die Gesellschaft. Psychoanalytikerin Jane-Anna Spiekermann hat dazu Gedanken aufgeschrieben.
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=69176

• Heribert Prantl: „Ich hoffe, dass die Gesellschaft aufwacht“

Der frühere Politik-Chef der Süddeutschen Zeitung und Jurist sagt: Das Grundgesetz steht nicht unter Pandemie-Vorbehalt. …
Heribert Prantl: Ich habe nicht Angst um mich. Ich habe Angst um unsere Grundrechte. Ich bin besorgt. Die Grundrechte sind das Schönste und Beste und Wichtigste, was wir in unserem Staat haben. Ich habe das Gefühl, dass sie in der Pandemie kleingemacht oder bisweilen beiseitegeschoben werden. Ich habe die Sorge, dass wir die Grundrechte opfern, um so vermeintlich der Pandemie Herr zu werden. Das Wesen der Grundrechte ist jedoch, dass sie gerade in einer Krise gelten müssen. Deswegen heißen sie Grundrechte. Sie sind die Leuchttürme, die in der Demokratie leuchten. Es ist fatal zu glauben, man könne sie ja eine Zeit lang geringer leuchten lassen. Diese Haltung erscheint mir aber dominant, wenn ich die aktuelle Politik betrachte. …
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/heribert-prantl-ich-hoffe-dass-die-gesellschaft-aufwacht-li.136339

• Diese Zahlen aus Karlsruhe müssen uns beunruhigen

Die Corona-Krise zeigt, wie leicht Grundrechte außer Kraft zu setzen sind. Erstaunlich wenige Klagen gegen die Maßnahmen erreichen das Bundesverfassungsgericht. Die Zahlen aus Karlsruhe lassen nur einen Schluss zu. …
Es gibt keine Verfassungsrechtler in den Corona-Beratergremien der Kanzlerin. Es wird entschieden, als ob wir im Notstand seien, und zwar in einem Notstand, der exekutives Entscheiden über alle Grundsätze der Gesellschaft hinweg erzwingen würde.
Doch damit längst nicht genug.
Das bemerkenswerte in den vergangenen Monaten ist nicht einmal, dass die Exekutive zunächst handelt, ohne groß nach der Grundgesetz-Konformität dieses Handelns zu fragen. Das Bemerkenswerte ist vielmehr, dass ihr niemand Einhalt gebietet. …
Hinzu kommt eine weitere bemerkenswerte Tatsache: Offenbar interessiert sich auch eine Mehrheit der Bevölkerung nicht sonderlich für die Frage, ob da Verfassungsprinzipien verletzt werden. In der Krise, in der Ausnahmesituation, soll die Regierung handeln, und zwar richtig und schnell, damit die Krise bald wieder vorbei ist. Die Stärke der Krise und ihre aktuelle Dramatik werden definiert durch ein paar Zahlen, die die Medien täglich senden – und so lange diese Zahlen noch nicht das Ende der Krise besagen, sollen Störenfriede, die das Grundgesetz hochhalten, bitte ruhig sein. …
Gerade in der Krise muss deshalb die Verfassung verteidigt werden, und es werden Störenfriede gebraucht, viel mehr und viel mutigere als wir derzeit haben, die bereit sind, laut auszusprechen, dass die Prinzipien der Freiheit, der Demokratie, der Selbstbestimmung in Gefahr geraten, wenn man es nur schafft, den Menschen Angst um ihre Gesundheit, ihre alltägliche Routine oder gar ihr Leben zu machen.
Quelle: https://www.welt.de/kultur/plus224977185/Verfassung-und-Corona-Diese-Zahlen-aus-Karlsruhe-muessen-uns-beunruhigen.html

• „Corona beweist: Auch Populisten könnten Grund- und Freiheitsrechte nicht besser abbauen“

In seinem Buch "Die rechte Revolution. Veränderte ein Masterplan die Welt?" legt Michael Wengraf dar, wie es zu der Umorientierung der Linken weg von sozialen Inhalten hin zu Feminismus, Anti-Rassismus, Multikulturalismus und Rechte sexueller Minderheiten kam und wie diese Entwicklung dem Neo-Liberalismus in die Hände spielt. Und in seiner neuesten Publikation "Corona. Ein Essay" expliziert er, wie ein Virus zu einem gesellschaftlichen Instrument wird, das den Abbau sozialer und kultureller Rechte noch einmal forciert. Telepolis sprach mit dem Autor. …
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Corona-beweist-Auch-Populisten-koennten-Grund-und-Freiheitsrechte-nicht-besser-abbauen-5036628.html

• Soziale Folgen: Vom Büro in die Gosse

Die Gesundheitskrise ist zur Sozialkrise geworden. Immer mehr Menschen verarmen. Konkrete Zahlen gibt es nicht. Doch die Tendenz ist beunruhigend. Eine Spurensuche.
Quelle: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/wien/2090858-Vom-Buero-in-die-Gosse.html

• Portugal macht Grenzen in höchster Covid-Not dicht

Im Land verbreitet sich die britische Variante schnell, weshalb Portugal derzeit die höchsten Ansteckungsraten weltweit verzeichnet
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Portugal-macht-Grenzen-in-hoechster-Covid-Not-dicht-5041501.html

• Neues von der Verschwörungspolizei: Nun macht auch die NZZ mobil gegen Daniele Ganser

«Gansers Jünger» heisst der Titel einer Doppelseite, mit der in der Wochenendbeilage der NZZ der Versuch unternommen wird, den Historiker Daniele Ganser zu skizzieren. Es würde genügen, den Titel zu lesen, um sich die weitere Lektüre zu ersparen. Wer «Jünger» hat, ist eine Art Jesus, also religiös gesteuert, somit kaum der aufgeklärten Rationalität verpflichtet und folglich als Historiker nicht ernst zu nehmen. Quod erat demonstrandum.
Wer gleichwohl weiterliest, trifft auf ein Schema, das aus den Story-Telling-Baukästen sattsam bekannt ist. Gansers «Jünger» werden wie Schiessbudenfiguren in Typen unterteilt: der Erwachte, der Antiamerikaner, der Einzelkämpfer, der Verunsicherte, der Schattenfechter.
Ein paar Leute zu befragen, die Daniele Ganser lesen oder hören, und daraus ein Urteil über den Historiker abzuleiten, ist ein Zeichen von Hilflosigkeit. …
Quelle: https://www.infosperber.ch/medien/ueber-printmedien/warnung-vor-dem-hunde/ 

• Die Geld- und Schuldenblase: "Es wird kein Zurück zu den Jahren vor 2020 geben"

Die Weltwirtschaft ist 2020 so stark eingebrochen wie noch nie seit 1945. Das Welt-Sozialprodukt ging um etwa 4,4 Prozent auf ca. 84 Billionen US-Dollar zurück. Gleichzeitig sind die Schulden um etwa 20 Billionen auf ungefähr 277 Billionen Dollar Ende 2020 gestiegen. Was rollt da auf uns zu? von Prof. Dr. Christian Kreiß
Quelle: https://de.rt.com/meinung/112529-geld-und-schuldenblase-es-wird/

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