Aktuelle Nachrichten deuten erneut auf mindestens indirekte Einmischung Israels in den Krieg in und gegen Syrien.
"Israel muss sich schließlich verteidigen",
ist immer wieder zu hören, wenn es um die völkerrechtswidrigen Angriffe
der israelischen Armee wie zuletzt in Syrien geht. Damit wird alles
entschuldigt, während gleichzeitig den Angegriffenen das Recht auf
Selbstverteidigung abgesprochen wird. Das ließe sich auch als perverse
Logik bezeichnen. Zu beobachten ist das unter anderem nicht nur beim
israelisch-palästinensischen Konflikt, sondern auch bei der
angekündigten Lieferung von S 300-Luftabwehrrakten aus Russland an
Syrien.
Aktuelle Nachrichten künden ebenfalls davon und zeigen, dass Israel nicht nur zuschaut bei den Ereignissen in Syrien. RIA Novosti meldet am 8. Juni 2013: "Die syrische Regierungsarmee und Hesbollah-Milizen haben nach der Einnahme der Stadt al-Kusair in Syrien Waffen und Munition mit Aufschrift auf Hebräisch sichergestellt, berichtet der von Hesbollah kontrollierte Fernsehsender Al-Manar." In der Stadt seien laut dem Portal MIGnews unter anderem Sturmgewehre, Granaten und Raketen aus israelischer Produktion sowie israelische Telekommunikationsausrüstungen entdeckt worden. Israelische Militärs hätten das als Fälschungsversuche bezeichnet und behauptet, die gezeigten Munitionsstücke seien sicherlich nach dem Abzug der israelischen Armeeeinheiten aus dem Südlibanon 2000 in die Hände von Hesbollah-Milizen gefallen.
Der syrische Präsident Bashar al Assad hatte am 19. Mai 2013 in einem Interview mit der argeninischen Zeitung Clarin darauf hingewiesen, dass die "Rebellen" von Israel Hilfe durch Logistik und durch Ausbildung erhielten. So sei ihnen z.B. gezeigt worden, wie syrische Luftabwehranlagen sabotiert werden können, um die Abwehr israelischer Luftangriffe zu verhindern. Dazu passt, was der Radioreporter Aaaron Klein am 5. Mai 2013 auf seiner Website kleinonline.wnd.com schrieb: "Israels heutiger Luftangriff in Syrien wurde koordiniert mit der Türkei, welche wiederum Angriffe der Rebellen in ganz Syrien zeitgleich mit dem israelischen Angriff koordinierte, berichteten ägyptischen und jordanische Geheimdienst-Quellen KleinOnline." Danach wussten die "Rebellen" nicht nur im Voraus von dem israelischen Angriff, sondern erhielten genaue Anweisungen für den Zeitpunkt des Beginns der israelischen Angriffe Anfang Mai. Am 24. April 2013 berichtete CNN, dass Salim Idriss von der "Freien Syrischen Armee" gegenüber Christiane Amanpour gesagt habe, Israel sei eines der Länder, deren Geheimdienste in Syrien aktiv seien.
Ich habe an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass Israel längst in Syrien mitmischt und nur offiziell schweigt und wartet.
Aktuelle Nachrichten künden ebenfalls davon und zeigen, dass Israel nicht nur zuschaut bei den Ereignissen in Syrien. RIA Novosti meldet am 8. Juni 2013: "Die syrische Regierungsarmee und Hesbollah-Milizen haben nach der Einnahme der Stadt al-Kusair in Syrien Waffen und Munition mit Aufschrift auf Hebräisch sichergestellt, berichtet der von Hesbollah kontrollierte Fernsehsender Al-Manar." In der Stadt seien laut dem Portal MIGnews unter anderem Sturmgewehre, Granaten und Raketen aus israelischer Produktion sowie israelische Telekommunikationsausrüstungen entdeckt worden. Israelische Militärs hätten das als Fälschungsversuche bezeichnet und behauptet, die gezeigten Munitionsstücke seien sicherlich nach dem Abzug der israelischen Armeeeinheiten aus dem Südlibanon 2000 in die Hände von Hesbollah-Milizen gefallen.
Der syrische Präsident Bashar al Assad hatte am 19. Mai 2013 in einem Interview mit der argeninischen Zeitung Clarin darauf hingewiesen, dass die "Rebellen" von Israel Hilfe durch Logistik und durch Ausbildung erhielten. So sei ihnen z.B. gezeigt worden, wie syrische Luftabwehranlagen sabotiert werden können, um die Abwehr israelischer Luftangriffe zu verhindern. Dazu passt, was der Radioreporter Aaaron Klein am 5. Mai 2013 auf seiner Website kleinonline.wnd.com schrieb: "Israels heutiger Luftangriff in Syrien wurde koordiniert mit der Türkei, welche wiederum Angriffe der Rebellen in ganz Syrien zeitgleich mit dem israelischen Angriff koordinierte, berichteten ägyptischen und jordanische Geheimdienst-Quellen KleinOnline." Danach wussten die "Rebellen" nicht nur im Voraus von dem israelischen Angriff, sondern erhielten genaue Anweisungen für den Zeitpunkt des Beginns der israelischen Angriffe Anfang Mai. Am 24. April 2013 berichtete CNN, dass Salim Idriss von der "Freien Syrischen Armee" gegenüber Christiane Amanpour gesagt habe, Israel sei eines der Länder, deren Geheimdienste in Syrien aktiv seien.
Ich habe an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass Israel längst in Syrien mitmischt und nur offiziell schweigt und wartet.
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