Für ihr Ziel produzieren sie auch Opfer,
wissen sie doch um deren Wirkung bei den westlichen
Menschenrechtskriegern. Dabei machen sie anscheinend vor nichts und
niemandem halt.
Der britische Journalist Alex Thomson hat am eigenen Leib erfahren, wie das funktioniert. Der Schweizer Tagesanzeiger macht auf den Fall aufmerksam: "Journalist bloggt über Fallenstellung syrischer Rebelle". Danach erhebt Thomson schwere Vorwürfe gegen die syrischen "Rebellen": "Die Regierungsgegner hätten ihn in der Nähe der libanesischen Grenze in eine Falle gelockt, damit er von syrischen Regierungstruppen erschossen würde, erklärte der Chefkorrespondent von Channel 4 News in seinem Blog. 'Tote Journalisten sind nicht gut für Damaskus', schrieb er.
Zu dem Zwischenfall kam es nach Angaben von Thomson am Montag in der syrischen Stadt Kusair, etwa eine halbe Stunde Fahrt von Homs entfernt. Er, sein Fahrer, ein Dolmetscher und zwei weitere Journalisten wollten hinter die Regierungslinien zurückkehren, als die Rebellen sie in eine Sackgasse geführt hätten. Ein Schuss sei gefallen. Dies sei kein Versehen gewesen, erklärte Thomson. 'Ich bin sicher, dass die Rebellen das bewusst arrangiert haben, damit wir von der syrischen Armee erschossen werden', schrieb er. Dem Wagen gelang die Flucht. Thomson hat Syrien inzwischen verlassen."
Der Originalbericht von Thomson ist noch interessanter: Niemand solle glauben, dass seine Erfahrung mit den "Rebellen" in Kusair eine einmalige sei. Er schreibt, dass ihm Nawaf al Thani, Menschenrechtsanwalt und Mitglied der Beobachtermission der Arabischen Liga in Syrien Anfang dieses Jahres, berichtete, er hätte die gleiche Erfahrung gemacht. "Man muss sich fragen, wer sonst noch diese Erfahrung gemacht hat beim Versuch herauszufinden, was los ist im von Rebellen kontrollierten Syrien."
Der britische Journalist Alex Thomson hat am eigenen Leib erfahren, wie das funktioniert. Der Schweizer Tagesanzeiger macht auf den Fall aufmerksam: "Journalist bloggt über Fallenstellung syrischer Rebelle". Danach erhebt Thomson schwere Vorwürfe gegen die syrischen "Rebellen": "Die Regierungsgegner hätten ihn in der Nähe der libanesischen Grenze in eine Falle gelockt, damit er von syrischen Regierungstruppen erschossen würde, erklärte der Chefkorrespondent von Channel 4 News in seinem Blog. 'Tote Journalisten sind nicht gut für Damaskus', schrieb er.
Zu dem Zwischenfall kam es nach Angaben von Thomson am Montag in der syrischen Stadt Kusair, etwa eine halbe Stunde Fahrt von Homs entfernt. Er, sein Fahrer, ein Dolmetscher und zwei weitere Journalisten wollten hinter die Regierungslinien zurückkehren, als die Rebellen sie in eine Sackgasse geführt hätten. Ein Schuss sei gefallen. Dies sei kein Versehen gewesen, erklärte Thomson. 'Ich bin sicher, dass die Rebellen das bewusst arrangiert haben, damit wir von der syrischen Armee erschossen werden', schrieb er. Dem Wagen gelang die Flucht. Thomson hat Syrien inzwischen verlassen."
Der Originalbericht von Thomson ist noch interessanter: Niemand solle glauben, dass seine Erfahrung mit den "Rebellen" in Kusair eine einmalige sei. Er schreibt, dass ihm Nawaf al Thani, Menschenrechtsanwalt und Mitglied der Beobachtermission der Arabischen Liga in Syrien Anfang dieses Jahres, berichtete, er hätte die gleiche Erfahrung gemacht. "Man muss sich fragen, wer sonst noch diese Erfahrung gemacht hat beim Versuch herauszufinden, was los ist im von Rebellen kontrollierten Syrien."
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