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Mit deutsch- und volkstümelndem sowie rechtsextremem und faschistischem Gedankengut habe ich nichts am Hut und nichts zu tun!

Samstag, 20. Februar 2021

Nachrichtenmosaik Corona – Folge 35

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen von mir sind kursiv gesetzt)

• Corona-Management: "Entscheidungsträger haben sich verrannt"

Der Internist Matthias Schrappe über den sogenannten Inzidenzwert von 35, Auswege aus dem Lockdown und die Zeit nach der Pandemie
… Matthias Schrappe: Der aktuelle Lockdown als alleinige Maßnahme imponiert durch eine kosmetische Korrektur einer ansteigenden Durchseuchung der Bevölkerung, was im Rückblick irrtümlicherweise als "Welle" bezeichnet wird. Bei Beendigung des Lockdowns wird die Zahl der bekannten Neuinfektionen sofort wieder ansteigen, das sagt alles über die Sinnhaftigkeit dieser Methode.
Man hätte sofort zu Beginn der Epidemie mit Schutzprogrammen für die besonders gefährdeten Personen beginnen müssen. …
Frage: Sie haben mit Coautoren mehrerer Thesenpapiere und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaus-Hygiene, der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie eine Website lanciert, auf der sie erneut einen Strategiewechsel fordern. Haben Sie denn das Gefühl, bei politischen Entscheidungsträgern durchzudringen?
Matthias Schrappe: Durchzudringen ist schwierig, weil sich die Entscheidungsträger größtenteils in eine Situation verrannt haben, die ihnen, ohne einen Gesichtsverlust zu riskieren, nur noch das "Weiter so" erlaubt.
Ich spreche in diesem Zusammenhang vom "Kuba-Syndrom", unter Bezug auf die entsprechende Krise 1961. Damals wurde im Nachgang genau analysiert, was es für enorme Gefahren birgt, wenn eine Führungsmannschaft nur aus Personen besteht, die die gleiche Meinung vertreten – die Invasion Kubas sei eine Kleinigkeit –, und keine anderslautende Meinung mehr Zutritt findet. …
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Corona-Management-Entscheidungstraeger-haben-sich-verrannt-5059999.html

• Umfrage der Uni Freiburg: Hohe Zustimmung zu Corona-Politik

Das „Politikpanel Deutschland“ (PPD) ist eine Online-Befragung der Universität Freiburg unter der Leitung von Prof.Uwe Wagschal (Seminar für Wissenschaftliche Politik), die seit der Bundestagswahl 2017 in unregelmäßigen Abständen durchgeführt wird. Aktuell führen wir gemeinsam mit PD Dr. Achim Hildebrandt (Universität Stuttgart) und PD Dr. Eva-Maria Trüdinger (Universität Stuttgart) Umfragen zur Corona-Krise durch.
Die Ergebnisse hier:
https://www.politikpanel.uni-freiburg.de/

• Pflegeheim-Bewohner: Mehr Angst vor Isolation als vor Corona

Umfrage: 83 Prozent wollen weiter ihre Angehörigen sehen. Mehr als die Hälfte scheut das Risiko nicht, Familienmitglieder anzustecken.
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/mehrheit-der-pflegeheimbewohner-will-trotz-corona-besuch-empfangen-li.138678?pid=true

• Anwältin: „Es ist unglaublich, was wir da erleben“

Die Anwältin Jessica Hamed erzählt, aus welchen Gründen ihre Mandanten in der Corona-Pandemie vor Gericht kämpfen müssen. …
Sie vertreten Kinder und ihre Rechte. Wie stellt sich deren Lage dar?
Es ist sehr ernüchternd. Auch für mich als Anwältin. Wir haben drei Verfahren auf Schulöffnung laufen und vertreten auch Kinder, die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen dürfen. Es ist unglaublich, was wir da erleben. In einem Fall in Rheinland-Pfalz hatte ich ein siebenjähriges Mädchen, das ein ärztliches Attest mit einer klaren Diagnose hatte, die das Kind von der Maskenpflicht befreit hat. Die wurde aus der Klasse rausgeschmissen.
In einem anderen Fall wurde einem von der Maskenpflicht befreiten Kind vor versammelter Klasse von seiner Klassenlehrerin erklärt, dass sein Verhalten unsolidarisch sei und dass er das Leben von Großeltern und kranken Kindern gefährde. In einer anderen Klasse musste sich ein Kind mit dem Gesicht zur Wand setzen.
Es wenden sich auch Sozialarbeiter und Lehrer an mich. Einer hat mir erzählt, dass es in einer Schule eine Übung für einen Feueralarm gegeben hat. Die Kinder wussten nicht, dass es nur Übung war. Einige von ihnen sind in die Klassen zurückgerannt, um ihre Masken zu holen. …
Wie ist die Situation der alten Menschen?
Wir haben den alten Menschen die Möglichkeit auf ein eigenverantwortliches Leben genommen. Sie werden faktisch weggesperrt. Und selbst wenn sie sich anders entscheiden könnten, etwa indem sie sagen, ich will meine Enkel sehen – viele Kinder würden ihnen sagen, dass sie nicht kommen wollen, um sie nicht zu gefährden. Wir verwechseln Schutz mit Bevormundung. Das führt so weit, dass auch Krankenhäuser Menschen isolieren, obwohl das verboten ist. Ich habe Fälle, in denen die Leute ihre Angehörigen erst besuchen dürfen, wenn sie mit dem Anwalt drohen. …
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/anwaeltin-es-ist-unglaublich-was-wir-da-erleben-li.141093

• Professor Drosten in der PCR-Test-Zwickmühle

Es ist von einiger Brisanz, dass das Amtsgericht Heidelberg am 04.02.2021 Herrn Professor Dr. Christian Drosten in einem Bußgeldverfahren auf Antrag von Rechtsanwältin Beate Bahner zumSachverständigen bestimmt hat. Von Christian Drosten „soll ein schriftliches Sachverständigengutachten erhoben werden“ zu „der Behauptung der Verteidigerin, dass ein PCR-Test keine Infektion im Sinne des §2 Infektionsschutzgesetz nachweisen könne“.
Zum Hintergrund: Selbst der beste PCR-Test kann keinen „direkten Erregernachweis“ (RKI) leisten, schon gar nicht eine „Infektion“ im Sinne des IfSG feststellen, weil der Begriff das Vorhandensein eines „vermehrungsfähigen Erregers“ im betreffenden Organismus unterstellt, dergleichen von einer PCR aber kategorisch weder direkt noch allein zu diagnostizieren ist. Dabei geht es nicht um Wortklauberei oder Semantik, sondern um die juristische Präzision, die Gesetzgebung und Rechtsprechung den Bürgern schulden. …
Quelle: https://www.achgut.com/artikel/professor_drostens_in_der_pcr_test_zwickmuehle

• Hamburger Corona-Studie - Die Aufschneider

Im letzten Frühjahr überraschte der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel mit einer Studie zu den damaligen Corona-Toten. Demnach hätten nahezu alle Verstorbenen gravierende Vorerkrankungen gehabt. Püschels Nachfolger hat die Studie weitergeführt und den damaligen Verdacht erhärtet: Man stirbt nicht einfach so an Covid-19. …
„Das höchste Risiko an einer Covid-19-Erkrankung zu versterben, ist somit eindeutig das hohe Lebensalter und damit einhergehend Risikofaktoren im Sinne gravierender Vorerkrankungen“, so Benjamin Ondruschka zu den Untersuchungsergebnissen. Ohne Vorerkrankungen zu versterben sei demnach die „absolute Ausnahme“. Man habe bei den 618 Obduzierten lediglich ein Prozent gefunden, bei denen es keine Vorerkrankung gegeben hätte. 
Es gibt angesichts dieser Datenlager also kaum noch einen Zweifel: Sars-CoV-2 ist eine Gefahr für die Vulnerablen, alle anderen haben zumindest keine letalen Verläufe zu befürchten. Die Alten und Vorerkrankten noch effektiver zu schützen, muss daher das Ziel allen politischen Handelns sein. Wer diese Latte reißt, der will von den Toten nichts lernen. Wer sie indes weit überspringt, der lernt nichts vom wachsenden Leiden der Lebenden.
Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/covid-obduktion-hamburg-rechtsmedizin-nachfolgestudie
siehe auch hier der Mitschnitt der Pressekonferenz mit Ondruschka:
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/UKE-stellt-Studie-zu-Corona-Todesfaellen-vor,hamj105970.html

• Maskenpflicht: Gift im Gesicht

Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde
Quelle: https://www.buchkomplizen.de/blog/autoren/fuehrerschein-fuer-einkaufswagen/maskenpflicht-gift-im-gesicht/

• Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie veröffentlicht

Seit mehr als einem Jahr sorgt das Coronavirus für eine weltweite Krise. In einer Studie hat nun der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Virus beleuchtet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen.
Quelle: https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html
siehe auch aus 2020:

• Nobelpreisträger sagt: Coronavirus entstand im Labor

Paris – Es klingt wie eine wilde Verschwörungstheorie – und doch hat es der französische Virologe Luc Montagnier bei einer Fernsehdiskussion vor laufenden Kameras offen ausgesprochen: Das heimtückische Coronavirus, das derzeit die ganze Welt in Atem hält, ist eine Chimäre, also ein im Labor künstlich erzeugtes Virus. Teile von HIV seien in harmlose Coronaviren eingebaut worden. Der Haken ist: Montagnier ist nicht irgendjemand. 2008 hat der Professor für die Erforschung von HIV den Nobelpreis gewonnen.
Quelle: https://www.suedtirolnews.it/chronik/nobelpreistraeger-sagt-coronavirus-entstand-im-labor
und auch hier:

● Forscher: Labor als Coronavirus-Ursprung nicht auszuschließen

Eine internationale Forschergruppe, darunter die Innsbrucker Mikrobiologin Rossana Segreto, kritisiert, dass die Möglichkeit einer Labormanipulation als Ursprung der Coronapandemie zu früh ausgeschlossen und kaum untersucht wurde. Im Fachjournal "BioEssays" liefern sie ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse für den Ursprung des Virus aus einem Labor. Im APA-Interview befürchtete Segreto, dass es ohne schärfere Sicherheitsvorschriften künftig zu weiteren Pandemien kommen könnte. …
Quelle: https://science.apa.at/power-search/7694447660294310648
und weiter hier dazu:

● Virologin Mölling zweifelt an der Fledermaus-Legende

… Was bei Schreyer nicht zu lesen ist, aber zur Vorgeschichte der Krise gehört, ist die Legende vom Fledermaus-Virus aus Wuhan. Das soll von einer chinesischen Hufeisennasenfledermaus stammen und auf Menschen übergesprungen sein. Auf Grundlage der veröffentlichten entsprechenden Gensequenz sowie mithilfe von solchen Fledermäusen, die auch in Europa vorkommen, hatte der Berliner Virologe Christian Drosten mit Kollegen bereits im Januar den PCR-Test zum Virusnachweis fabriziert und bei der WHO angemeldet.
Doch diese Fledermausart lebt gar nicht in der Region Wuhan, schreibt die Virologin Karin Mölling im Vorwort zu ihrem aktualisierten Buch „Viren— Supermacht des Lebens“. Nach ihren Aussagen existiert diese Art „nur 1.600 Kilometer von Wuhan entfernt in Yunnan“. Dagegen hat Mölling zufolge das Wuhan-Institut für Virologie (WIV) — ein Höchstsicherheitslabor der Stufe 4 — bereits seit 2015 mit Coronaviren experimentiert. Dabei sei eine Gensequenz eines Virus von der Hufeisennasen-Fledermaus eingepflanzt worden.
Die Experimente seien gemacht worden, um eine neue Pandemie zu verhindern, zitiert die Virologin die Erklärungen. Daran beteiligt waren Wissenschaftler aus den USA, China und der Schweiz, schreibt sie. Der Hauptbeitrag samt Finanzierung sei aus den USA gekommen, während die Schweizer nur technische Hilfestellung gegeben hätten. Die renommierte Expertin gibt in ihrem Buch keine Antwort auf die Frage, ob der Ausgangspunkt der Pandemie, die die Welt seit Monaten in Atem hält, in einem Labor liegt. Sie nennt nur Beispiele für Laborunfälle bei ähnlichen Experimenten. …
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-angekundigte-krise

• 2020: Professor Hilgenfeld sucht nach Medikament: „Virus will sich nur vermehren, nicht töten“

2003 hat Rolf Hilgenfeld bei der Bekämpfung des SARS-Virus entscheidende Erfolge erzielt. Beim aktuellen SARS-2-Ausbruch, der als „Corona-Pandemie“ bezeichnet wird, ist er mit seinem Forscherteam wieder ganz vorn dabei, um wirksame Gegenmittel zu finden. …
Ein neuer Ausbruch erscheint jetzt nicht gerade erstrebenswert.
Ja. Das ist aber nicht so schlimm, wie es sich anhört, denn das Virus passt sich an den Menschen an, wird schwächer und ruft weniger Krankheit hervor. Es wird Mutationen geben, die in der Regel dazu führen, dass das Virus schwächer wird.
Wieso das?
Das Virus hat nur das eine Ziel, sein Erbgut zu vermehren. Deshalb ist es nicht in seinem Interesse, Menschen umzubringen. Das ist jetzt nur ein Unfall, weil dieses Virus nicht für den Menschen geschaffen wurde, sondern nur durch Zufall in den menschlichen Wirt hineingekommen ist. Daher wird das Virus wahrscheinlich schwächer und saisonal werden, wie das Influenza-Virus. Aber das kann noch Jahre dauern. …
Aber wir haben jetzt einen Wirkstoff, der aktiv ist und den haben wir so designt, dass er alle möglichen Corona-Viren hemmen kann. Wir haben darauf geachtet, dass Fledermaus-Corona-Viren blockiert werden, sodass wir, wenn die auf den Menschen überspringen, schon etwas in der Hand haben. Das ist ein Breitband-Antiviral-Wirkstoff. Und der wird auch bei SARS-3 wirksam sein. Das ist der große Unterschied zum Impfstoff. Der passt immer nur zum jeweiligen Virus, während unser Wirkstoff alle Corona-Viren abdecken wird. …
Wenn die Politik 2004 gesagt hätte: Wir investieren eine Milliarde Euro in den Aufbau eines staatlichen Instituts für antivirale Forschung, dann bräuchten wir heute nicht 156 Milliarden Euro in die Hand zu nehmen, um die Wirtschaft einigermaßen in Gang zu halten. Wir hatten Zeit genug. …
Quelle: https://www.wlz-online.de/waldeck/bad-arolsen/professor-hilgenfeld-virus-will-sich-nur-vermehren-nicht-toeten-13649906.html

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