Bitte beachten:

Mit deutsch- und volkstümelndem sowie rechtsextremem und faschistischem Gedankengut habe ich nichts am Hut und nichts zu tun!

Freitag, 12. Februar 2021

Nachrichtenmosaik Corona – Folge 31

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen von mir sind kursiv gesetzt)

• Köln: Mehrere Menschen sterben nach Impfung – Obduktion angeordnet

Die Kölner Staatsanwaltschaft hat drei erheblich vorerkrankte Menschen, die nach der Impfung gegen das Coronavirus gestorben sind, durch das rechtsmedizinische Institut untersuchen lassen. Behördensprecher Ulrich Bremer bestätigte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, dass Verstorbene obduziert wurden, „um auszuschließen, dass eine strafbare Fehlbehandlung vorliegen könnte“. Ob es einen kausalen Zusammenhang gibt, ist laut Rechtsmediziner noch offen. Er warnt vor Panikmache. … Laut Prof. Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin, handelte es sich in den drei obduzierten Fällen „um erheblich vorerkrankte Personen“. …
Quelle: https://www.ksta.de/koeln/corona-in-koeln-mehrere-menschen-sterben-nach-impfung---obduktion-angeordnet-38022776?cb=1612825880265
siehe auch:
https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_89422658/staatsanwaltschaft-koeln-ermittelt-tod-nach-corona-impfung-.html

• Wissenschaftsjournalistin: Impfen ist nicht so schlimm und hat kaum Folgen

Die einen warten sehnsüchtig auf einen Impftermin, die anderen sind verunsichert.
In einem neuen Video hat sich die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim (MaiLab) nun mit den größten Impfmythen auseinandergesetzt.
Sie klärt unter anderem die Frage: Können genbasierte Impfstoffe unser Erbgut verändern?
… Den größten Komplex in Nguyen-Kims Video nimmt jedoch die Frage ein, ob Impfstoffe eigentlich das Erbgut verändern können – eine Theorie, die weitverbreitet ist, nicht zuletzt auch in vielen Verschwörungserzählungen. Auch diese Angst kann die Wissenschaftlerin nehmen.
Die mRNA des Impfstoffs komme mit unserer DNA gar nicht in Kontakt. Zudem könne die RNA auch nicht ohne Weiteres in DNA umgeschrieben werden. „Das Coronavirus bringt selbst seine RNA in unsere Zellen, wenn wir uns damit infizieren. (…) Das heißt, wer Angst vor Virengenen hat, müsste mehr Angst vor Corona haben als vor der Impfung“, erklärt die Wissenschaftsjournalistin.
Auch diese Angst sei laut Mai Thi aber unbegründet. In beiden Fällen – bei der Corona-Infektion und bei der Impfung – würden unsere Gene nicht verändert. …
Quelle: https://www.rnd.de/medien/corona-impfung-thema-in-neuem-mailab-video-was-hat-es-mit-impf-mythen-auf-sich-YJ3ACJAA2ZHXDAJRK2UGHR255U.html
Anmerkung: Solch ein Mosaiksteinchen gehört auch dazu. Zu den Aussagen fällt mir nur ein: Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht Ihre Politiker oder Medien. Die wollen nur Ihr Bestes und haben nichts als Ihre Gesundheit im Sinn …
Vielleicht hat die Videomacherin zum Beispiel beim Thema Viren und Gene das nicht gewusst:

• Wie Viren sich in das menschliche Erbgut schlichen

Acht Prozent des menschlichen Genoms stammen ursprünglich von Viren, zeigt eine Studie. Im Lauf der Evolution haben sie wohl das Immunsystem gestärkt – und somit das Überleben des Menschen gefördert.
Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article152985310/Wie-Viren-sich-in-das-menschliche-Erbgut-schlichen.html
Aber so eine vielbeschäftigte Videomacherin kann sich ja auch nicht um alles kümmern ...

• Jährlich neue Impfkampagnen: Corona-Mutanten schaffen Milliarden-Markt

Zunächst war die Entwicklung der Corona-Impfstoffe ein einmaliger, mit staatlichen Milliardenhilfen finanzierter Kraftakt. Doch nun wird immer deutlicher: Für die Pharmakonzerne entsteht ein dauerhafter Markt, der weit profitabler sein könnte als die aktuelle, globale Impfkampagne.
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Corona-Mutanten-schaffen-Milliarden-Markt-article22347267.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Anmerkung: Na wer hätte das denn gedacht. Das ist natürlich nichts weiter als reiner natürlicher Zufall ... Aber wer sowas von Anfang an gesagt hat, der wurde aber ganz fix zum „Verschwörungstheoretiker“ erklärt, obwohl er nur die Bewegungsgesetze des Kapitalismus hinter dem Ganzen erkannt und darauf hingewiesen hat. Diese Unternehmen können gar nicht anders, wenn sie sich nicht selbst abschaffen wollten, was sie nie tun würden. Das ist kein Werk böser Menschen, sondern entspricht eben den kapitalistischen Bewegungsgesetzen, die nur eine wie auch immer geartete Revolution außer Kraft setzen kann. Und mit diesen gesellschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen haben solche sogenannten Wissenschaftsjournalisten wie die obengenannte Videomacherin natürlich nichts am Hut … Und den „Aluhut“ tragen immer nur die anderen …

• Warum die Grippe „verschwunden“ ist

Warum ist die Grippe seit Beginn der Coronavirus-Pandemie verschwunden?
Im Jahr 2020, nach Beginn der globalen Coronavirus-Pandemie, verschwanden Influenzaviren auf mysteriöse Weise aus dem weltweiten Verkehr (siehe FluNet-Tabelle der WHO oben). Einige Skeptiker vermuteten, dass Influenza einfach als Covid eingestuft wurde, während viele Journalisten und „Faktenprüfer“ behaupteten, Influenza sei durch Gesichtsmasken und Sperren unterdrückt worden. …
Stattdessen wurden Influenzaviren einfach durch das infektiösere neuartige Coronavirus verdrängt. Dieser Verdrängungseffekt ist aus früheren Influenzapandemien bekannt …
Quelle: https://swprs.org/why-the-flu-has-disappeared/

• Streit um Corona-Lockdown: Ein Professor nervt den Bayerischen Ethikrat

Ein Professor legt sich quer: Der Ökonom Christoph Lütge ist Mitglied im Bayerischen Ethikrat, der die Söder-Regierung berät. Er fällt mit scharfer Kritik auf – vielen ist es zu scharf. …
München – Nach 6534 Tweets auf Twitter reichte es Christoph Lütge: Er werde jetzt mal „eine Pause einlegen“, schrieb der Professor für Wirtschaftsethik an der Technischen Universität München am vergangenen Samstag. Zuvor hatte er seine Positionen noch mal kurz zusammengefasst: Nein, Corona sei „nicht ungefährlich“, aber die meisten Maßnahmen wie Lockdown, Geschäftsschließungen und auch die Maskenpflicht halte er für „unnötig“ und „völlig unverhältnismäßig“. Und das müsse man ja wohl noch sagen dürfen, „ohne gleich in irgendwelche Ecken gestellt zu werden“. …
Quelle: https://www.merkur.de/bayern/ein-professor-nervt-den-ethikrat-90190132.html

• Innenministerium spannte Wissenschaftler für Rechtfertigung von Corona-Maßnahmen ein

Ein umfangreicher Schriftwechsel, der WELT AM SONNTAG vorliegt, zeigt: In der ersten Hochphase der Pandemie wirkte das Haus von Innenminister Horst Seehofer auf Forscher ein. Daraufhin lieferten sie Ergebnisse für ein dramatisches „Geheimpapier“ des Ministeriums.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article225864597/Interner-E-Mail-Verkehr-Innenministerium-spannte-Wissenschaftler-ein.html
Anmerkung: Das ist aber kaum überraschend. In dem „Schocktherapie“-Papier aus dem Innenministerium ist zu lesen, dass Wissenschaftler daran mitwirkten (siehe https://www.rubikon.news/artikel/psychologische-kriegsfuhrung). Und dass dafür auch solche aus bundesfinanzierten Instituten herhalten müssen, überrascht auch kaum.
siehe dazu auch:

• Bestellte Wissenschaft - Einige Fragen

Anmerkungen und Fragen an die Journalisten der WELT zum Panikpapier des BMI
Quelle: https://gunnarkaiser.substack.com/p/bestellte-wissenschaft-einige-fragen
Dazu passt auch das:

• Virologe Streeck: Politik entscheidet nicht nach wissenschaftlichen Kriterien

Der verlängerte Lockdown heizt die Debatte über die richtige Covid-Politik weiter an. „Welt”-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld bespricht im MorningBriefing Podcast mit Prof. Hendrik Streeck die offenen Fragen. Er ist Direktor des Institutes für Virologie an der Universität Bonn und eine wichtige Stimme in dieser Pandemie. Dass nun erst ab einer Inzidenz von 35 weiter gelockert wird, versteht er einerseits. Andererseits:
„Das ist kein wissenschaftlicher Wert, sondern ein politischer.“
Sind die Schulen ein Infektionstreiber? Wie viele Menschen stecken sich tatsächlich im öffentlichen Nahverkehr an? Fragen, auf die die Wissenschaft, fast ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie, immer
noch keine konkreten Antworten hat. Streeck sagt:
„Solche Fragen kann kein Institut alleine beantworten, sondern das muss interdisziplinär mit vielen verschiedenen Fachrichtungen und vielen verschiedenen Institutionen beantwortet werden.“
Der Staat sei gefordert.
Und weil, wie Streeck sagt, „irren nicht nur menschlich, sondern auch wissenschaftlich ist”, gibt er seine eigenen Fehlurteile unumwunden zu:
„Im Januar 2020 habe ich das Virus eher als harmlos eingeschätzt. Das würde ich jetzt so nicht mehr wiederholen.“
Quelle: https://news.gaborsteingart.com/online.php?u=9sVzL3L12870
Und das:

• Streeck: „Shutdown ist wie ein Medikament – wir müssen auch auf die Nebenwirkungen schauen“

In der Lockdown-Debatte wird nicht genug diskutiert, sagt Hendrik Streeck – zumindest nicht mit den richtigen Menschen. Im Gespräch mit FOCUS Online erklärt der Virologe, wieso es an relevanten Stimmen fehlt und wieso wir uns mit dem Gedanken anfreunden müssen, langfristig mit Corona zu leben. …
„Eine demokratische Gesellschaft kann nur in einer Diskussion einen Weg nach vorne finden“, führt der Mediziner aus. „Und diese so wichtige kommunikative Diskussion findet meiner Meinung nach im Augenblick nicht, oder zu wenig, statt.“ …
Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/hendrik-streeck-im-gespraech-virologe-richtet-appell-an-bundesregierung-holt-kinderaerzte-und-psychologen-in-eure-gremien_id_12958550.html

• „No Covid“-Strategie: Rein in die grüne Zone

Verschiedene Zonen, Tests und Isolation von Infizierten: Wie Wissenschaftler das Virus nach Ende des Lockdowns im Zaum halten wollen.
Mit einem Maßnahmenpaket wollen 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diverser Fachrichtungen das Coronavirus in Deutschland unter Kontrolle bringen. Am Mittwoch veröffentlichte die Gruppe, zu der die Virologin Melanie Brinkmann, der Soziologe Heinz Bude und der Ökonom Clemens Fuest zählen, ein Papier mit Handlungsoptionen, mit denen es gelingen soll, die Pandemie nicht nur einzudämmen, sondern die tägliche Zahl der Neuinfektionen auch so niedrig zu halten, dass Lockerungen der Gegenmaßnahmen mit geringem Risiko für neue Ausbrüche möglich sind und die Schäden für die Gesellschaft minimiert werden. In ihrem Papier heißt es: "Der Ansatz der No-Covid-Strategie ist, im Sinne einer Schadensbegrenzung mit möglichst geringen gesundheitlichen, wirtschaftlichen und demokratischen Verlusten und Folgeschäden durch die globale Pandemie zu kommen." …
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/no-covid-coronavirus-strategie-lockdown-1.5202183
Anmerkung: Der beteiligte Soziologe Heinz Bude gehörte unter anderem zu jenen Wissenschaftlern, die für das BMI am Panik-Strategie-Papier von 2020 mitwirkten (siehe oben). Die am „No Covid“-Papier mitbeteiligte Virologin Melanie Brinkmann gehört zu den Regierungsberatern und erklärte kürzlich im Magazin „Der Spiegel“ vom 6. Februar 2021: „Wir, eine Gruppe von 13 Wissenschaftlern aus mehreren Disziplinen, glauben nicht an die Strategie, dass man mit dem Virus irgendwie leben kann, sondern dass man es besiegen muss.“ Zu den Mutationen behauptete sie: „Für Virologen ist es nur noch eine Frage von wenigen Wochen, bis sie sich auch in Deutschland durchgesetzt haben. Das habe ich klar gesagt: Die Mutante aus Großbritannien und andere werden uns überrennen, das Virus hat einen Raketenantrieb bekommen. Es geht nur noch darum: Können wir den Siegeszug der Varianten hinauszögern, Zeit gewinnen?“
Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/melanie-brinkmann-ueber-corona-mutanten-der-wettlauf-ist-laengst-verloren-a-00000000-0002-0001-0000-000175196841
Das ist Wissenschaft, wie Politik sie braucht … Es geht aber auch anders:

• Wissenschaftler warnen vor Panikmache mit Virusmutationen

Es besteht kein Grund, die SARS-CoV-2 Bekämpfungsstrategie oder spezielle Schutzkonzepte wegen der anteilmäßigen Zunahme der B.1.1.7 Variante oder anderer Varianten jetzt zu verändern.
Eine gering höhere Übertragbarkeit hatte bis jetzt keine substanzielle Auswirkung auf den Bekämpfungserfolg (Irland, England, Dänemark).
Die Wahrscheinlichkeit des Vorliegens einer erhöhten Sterblichkeit wird durch NERVTAG  als weniger als 50% eingeschätzt. Auf jeden Fall würde sie weiterhin auf sehr niedrigem Niveau bleiben.
Erhöhte Infektionsraten bei Kindern liegen nicht vor.
Die mRNA- und der Impfstoff von AstraZeneca sind wirksam gegen B.1.1.7. …
Quelle: https://covid-strategie.de/2021/02/06/sars-cov-2-varianten-unsere-risikoeinschaetzung/

• MdB Andrej Hunko (Linkspartei) über Widersprüche und Schieflagen

… F: Interessant, womit sich die Medien beschäftigen.
A: Auf das Verhalten im Privaten wird sehr viel mediale Aufmerksamkeit gelenkt, während die Arbeitswelt im Wesentlichen weiter funktioniert wie bisher. Da besteht in der Diskussion eine gewisse Schieflage, auch wenn die Kritik daran zuletzt lauter geworden ist. Es wird sehr moralisch auf das Verhalten des Individuums, besonders im privaten Bereich reagiert, aber nicht im Arbeitsbereich. Wenn die Menschen in vollen öffentlichen Verkehrsmitteln pendeln, weil sie zum Arbeitsplatz müssen, ist das Risiko sicherlich höher, als wenn sie an einem Wochenendtag wandern gehen.
F: Was soll mit den massiven Einschränkungen erreicht werden?
A: Ausdruck dieser Stimmungsmache ist für mich der aberwitzige Beschluss, im Falle von hohen Infektionsraten den Bewegungsradius auf 15 Kilometer einzuschränken. Das ist eine neue Forderung, die natürlich auf den privaten Bereich abzielt. Wenn ich beruflich unterwegs bin, kann ich auch weiter fahren. Das ist eine neue Qualität, das hat es so bisher noch nicht gegeben. Die Nachvollziehbarkeit dieser Massnahme fällt nicht nur mir schwer. …
Quelle: https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-1-vom-19-januar-2021.html#article_1163
Anmerkung: Hunko wundert sich über das alte und bewährte Prinzip kapitalistischer Wirtschaft: Der Mensch wird in ungesunde Verhältnisse gezwungen und für die Folgen dann selbst verantwortlich gemacht. Daran ist nichts Verwunderliches, da wird nur das Prinzip, die Gewinne zu privatisieren und die Verluste zu sozialisieren, den Bürgern aufzubürden, im Kleinen umgesetzt. Es ist offener Kapitalismus, der sich in der bewusst erzeugten Corona-Krise zeigt und durchsetzt – und ohne Widerstand der Betroffenen bleibt. Und in der Linkspartei wird sich weiter gewundert, obwohl deren Mitglieder ja eigentlich Bescheid wissen müssten oder könnten …

• Covid – eine Krankheit nur dem Namen nach

Das nicht existierende Virus untergräbt alle anderen Geschichten. Jon Rappoport
Die offizielle Definition eines „Covid-19-Falls“ ist so weit gefasst, dass sie so ziemlich alles durch die Tür lässt. Ein Husten, oder Schüttelfrost und Fieber zum Beispiel. Beides reicht für eine Covid-Diagnose aus. Das Erfordernis eines positiven PCR-Tests für das Virus - selbst das ist nicht unbedingt notwendig. Außerdem … - ist die PCR-Methode mit irreparablen Fehlern behaftet, die zu Millionen von falsch-positiven Ergebnissen führen. Obendrein ist, wie ich schon geschrieben habe (mit Details), die Existenz des Sars-Cov-2-Virus selbst nicht bewiesen.
So ergibt sich ein perfektes Rezept für eine falsche Pandemie. …
Quelle: https://off-guardian.org/2021/02/03/covid-a-disease-in-name-only/

• Universität Wien verhängt Professor einen Maulkorb zu Corona

Professor Sönnichsen vom Zentrum für Public Health darf über Corona beruflich «nur noch die Meinung der Universität» vertreten.
Der deutsche Professor Andreas Sönnichsen war bis Januar 2021 Vorsitzender des Deutsches Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (EbM-Netzwerk). An der MedizinischenUniversität Wien lehrt er am Zentrum für Public Health.
Sönnichsen gehört zu jenen Experten, welche die Massnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus für zu rigide halten. …
Quelle: https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/buergerrechte/universitaet-wien-verhaengt-professor-einen-maulkorb-zu-corona/

• YouTube zensiert sogar die Aussage eines Arztes vor einem Ausschuss des US-Senats zu einem Covid-Medikament

Höchstwahrscheinlich ist die Massnahme Teil einer Kampagne gegen das Medikament Ivermectin
Quelle: https://corona-transition.org/youtube-zensiert-sogar-die-aussage-eines-arztes-vor-einem-ausschuss-des-us

aktualisiert: 12.2.21, 18:07 Uhr

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