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Dienstag, 23. Februar 2021

Nachrichtenmosaik Corona – Folge 37

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise
(persönliche Anmerkungen und Äußerungen von mir sind kursiv gesetzt)

• Kekulé 2012: Mehr Nachteile als Nutzen bei der Grippeimpfung

Die saisonale Grippeimpfung ist ein Milliardengeschäft. Kein Wunder, dass die Pharmaindustrie eine geringe Motivation hat, bessere Impfstoffe zu entwickeln. Von ALEXANDER S. KEKULÉ
… Bei einem Impfstoff, der massenweise an Gesunde verabreicht wird, sind Nebenwirkungen nicht zu verantworten – insbesondere bei der Grippeimpfung, deren Nutzen einige Fachleute schon länger bezweifeln.
Eine neue Studie aus den USA spricht sogar dafür, dass die saisonale Grippeimpfung mehr Nachteile als Nutzen hat. Ein hochkarätiges Team der Universität von Minnesota analysierte sämtliche Wirksamkeitsstudien, die seit Einführung der Influenza-Impfung in den 1950er Jahren durchgeführt wurden. Das Ergebnis ist vernichtend: Für die Altersgruppen bis 17 Jahre und ab 65 Jahre gibt es so gut wie keinen nachgewiesenen Schutz durch die saisonale Impfung. Bei den Erwachsenen (18-64 Jahre) liegt die Wirksamkeit, je nach Saison, bei höchstens 60 Prozent. Gerade für Alte und Kleinkinder, bei denen sie besonders empfohlen wird, bringt die Impfung demnach nichts. Auch die Komplikationsrate und die Zahl der Krankenhauseinweisungen werden durch die Impfung nicht beeinflusst. Michael Osterholm, einer der renommiertesten Virologen und Impfbefürworter der USA, wurde daraufhin vom Paulus zum Saulus: „Wir haben die Grippeimpfung maßlos überschätzt, es geht nur noch um Verkaufen und Profit.“ …
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/meinung/was-wissen-schafft-mehr-nachteile-als-nutzen/7384824.html
Anmerkung: Ähnlich klare Erkenntnisse sind von dem selben Virologen Kekulé nun im Zusammenhang mit der 2020 ausgerufenen Corona-Pandemie nicht zu vernehmen, auch nicht in seinem Podcast beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR):
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/index.html
Ganz im Gegenteil, wie hier zu lesen ist:

• „Es sind experimentelle Impfstoffe – kann es nicht oft genug sagen“

Die Corona-Impfstoffe sind ein großes Glück für uns alle, ist sich Virologe Kekulé sicher. Wann er mit einem Impfstart rechnet und wie lange die Maßnahmen dann noch andauern könnten, verrät er im Interview. …
Das Ergebnis bleibt dennoch hervorragend. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat eine Grenze von 60 Prozent Wirksamkeit empfohlen. In den USA reichen sogar 50 Prozent.
Das heißt, wir haben damit brauchbare Impfstoffe für die Beendigung der Pandemie. Wenn ein paar Menschen durch die Impfung dann doch nicht geschützt sind, ist das nicht so schlimm. …
Quelle: https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_88977596/corona-lage-ein-impfbeginn-heisst-nicht-dass-die-pandemie-zu-ende-ist-.html

• Covid-Impfungen: die Menschenversuche müssen aufhören!

Man muss kein militanter Impfgegner sein, um die Covid-Impfungen kritisch zu sehen. Bei Regierung und den meisten Medien ist ein gefährlicher Impf-Fanatismus auf Kosten der Bürger ausgebrochen.
Quelle: https://miloszmatuschek.substack.com/p/impfungenmenschenversuch

• Was ist da los? - Behörden veröffentlichen keine Impfdaten mehr

Sowohl die US-Amerikanische CDC/openvaers, die europäische EMA als auch die Britische Regierung haben scheinbar die Veröffentlichung von Impfdaten hinsichtlich Nebenwirkungen eingestellt. Die Daten werden in den USA, in Europa und auch Großbritannien wöchentlich veröffentlicht. Allerdings hinken diese nun über eine Woche hinterher. Die letzten Daten in den USA wurden am 12. Februar 2021 veröffentlicht. Dem Turnus zur Folge hätten die neuen Daten aber am 19. Februar 2021 neu veröffentlicht werden müssen. Dem ist nicht so (Stand 23.02.2021).
Gleiches trifft für die EMA zu. In der Datenbank steht als letztes Update der 13.02.2021, allerdings basieren diese Informationen auf dem Stand vom 07. Februar 2021. Auch die Daten der britischen Regierung zeigen als letztes Update den 11. Februar 2021 an. …
Quelle: https://cstats.de/index.php/de/covid-19/was-ist-da-los-beh%C3%B6rden-ver%C3%B6ffentlichen-keine-impfdaten-mehr.html

• Berlin: Senat plant deutliche Lockerungen erst unter 35er-Inzidenz

Der Berliner Senat hat einen Stufenplan für Lockerungen entwickelt, der deutlich macht: Erst unter einer 7-Tage-Inzidenz von 35 wird sich im Alltag spürbar etwas verändern. Und: Tourismus, Kultur und die Clubs müssen sich sehr weit hinten anstellen.
Quelle: https://www.rbb24.de/content/rbb/r24/politik/thema/corona/beitraege/2021/02/berlin-senat-stufenplan-lockerungen-inzidenz-35-mueller.html
Zur Erinnerung:

• Berlin: Amtsärzte fordern Abkehr von Lockerungen nach Inzidenzwert

In einem Schreiben an den Berliner Senat haben alle zwölf Amtsärzte eine veränderte Lockerungsstrategie gefordert. Sie kritisieren „NoCovid“-Konzepte scharf. …
Diese Inzidenzen bilden nicht das wirkliche Infektionsgeschehen ab“, schreiben die Amtsärzte. …
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/20-35-oder-50-nicht-zielfuehrend-amtsaerzte-fordern-abkehr-von-lockerungen-nach-inzidenzwert/26937634.html
Anmerkung: Was interessiert die Politik die Meinung der Amtsärzte …? Dazu gibt es ja noch Pandemie-Diktator Jens Spahn (CDU), ermächtigt vom sich selbst aufgebenden Bundestag:

• Kein Stufenplan: Spahn will 10er-Inzidenz in Deutschland

Kommen bald weitere Lockerungen der Corona-Auflagen? Angesichts der zuletzt gesunkenen Neuinfektionen wurde viel darüber debattiert. Die ersten Schritte wurden bereits an diesem Montag (22. Februar) getan: DieSchulen in NRW haben teilweise wieder geöffnet*. Doch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält nichts von solchen Debatten.
Quelle: https://www.merkur.de/politik/kein-stufenplan-spahn-will-10er-inzidenz-in-deutschland-90213947.html
siehe auch: https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-jens-spahn-zu-lockerungen-sechsmonatsplan-geht-halt-gerade-nicht_aid-56383435
und: https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/bab/bab-5281~_bab-sendung-695.html

• Süddeutsche Zeitung nimmt Boris Reitschuster ins Visier – und schießt sich selbst ins Knie

Die Süddeutsche Zeitung ist in einen Skandal verwickelt, der nüchtern betrachtet den des Spiegels mit seinem Fälscher-Autoren Relotius noch übersteigt. Denn dabei geht es um einen Angriff auf die Pressefreiheit gegen einen Kollegen mutmaßlich, um sich der Bundesregierung anzudienen. Wie tief muss man da miteinander verfilzt sein, wie schlecht müssen Auflage und Zukunftsprognose sein, auf diese Weise journalistische Grundsätze über Bord zu werfen?
Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ (siehe https://www.sueddeutsche.de/medien/bundespressekonferenz-verschwoerungsmythen-1.5209919) einen Artikel veröffentlicht, der als Zäsur gelesen werden muss. Denn hier wird Kollegen – insbesondere Boris Reitschuster (reitschuster.de) – vorgeworfen, sie würden mit ihrer Befragung der Bundesregierung die Bundespressekonferenz für „Propaganda und Verschwörungsmythen“ missbrauchen. Das ist so infam, dass man seinen Worten gar nicht genug Druck verleihen kann, diese journalistische Ekelattacke als das zu beschreiben, was sie ist. …
Quelle: https://www.alexander-wallasch.de/politik/boris-reitschuster-soll-aus-bundespressekonferenz-entfernt-werden
Anmerkung: Das Vorgehen gegen Reitschuster überrascht mich nicht. Im Verein der Bundespressekonferenz sitzen eben die Schreiberlinge der machtorientierten Mainstreammedien, zu denen auch die „Süddeutsche“ gehört. Das macht das Beschriebene aber nicht besser oder akzeptabler. Und es ist ein Beleg dafür, dass die Legende von den Medien als der „Vierten Gewalt“ eben eine Legende und keine Wirklichkeit ist.
Reitschuster selbst dazu: https://reitschuster.de/post/wie-die-sz-attacke-auf-mich-nach-hinten-losging/
Ebenso die Nachdenkseiten dazu: https://www.nachdenkseiten.de/?p=70046
siehe dazu auch den Beitrag der Kollegen von RT deutsch, die ebenfalls ins Visier der „Süddeutschen“ gerieten:
https://de.rt.com/meinung/113387-wie-die-sueddeutsche-zeitung-einem-rt-de-mitarbeiter-den-schauprozess-macht/

• Neue Zensurbehörde? Medienaufseher gehen gegen unabhängige Online-Medien vor

Nachdem private Plattformen wie die Google-Tochter Youtube zunehmend Kanäle sperren, die sich kritisch zur Corona-Politik der Regierenden äußern, gehen seit vergangener Woche mit den Landesmedienanstalten nun auch offizielle bundesdeutsche Behörden gegen kritische Medien vor. Dabei werden die Betroffenen unterschiedslos in einen Topf geworfen, der mit den Etiketten „rechts“ und „Verschwörungstheoretiker“ versehen ist. Die Aktion ist Berichten zufolge unter den Anstalten abgestimmt und kündigte sich bereits mit dem im Herbst 2020 verabschiedeten neuen Medienstaatsvertrag an. Der Vorgang wirft Fragen nach den Hintergründen und Interessen auf, ebenso danach, wie staatsfern die Landesmedienanstalten tatsächlich sind.
Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/neue-zensurbehorde

• Corona unmasked: Sucharit Bhakdis neues Buch – präsentiert im Gespräch mit Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch

Professor Sucharit Bhakdi hat gemeinsam mit seiner Frau Professor Karina Reiss den Bestseller Corona Fehlalarm herausgebracht. Vom neuen Buch mit dem Titel „Corona unmasked“ gibt es einen vorläufigen Auszug, der beim Goldegg Verlag kostenlos heruntergeladen werden kann. In einer von RESPEKT PLUS organisierten Video Diskussion mit den Professoren Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch hat Bhakdi das Kapitel über die Impfung und deren Folgen vorgestellt.
Quelle: https://respekt.plus/corona-unmasked-sucharit-bhakdis-neues-buch-praesentiert-im-gespraech-mit-andreas-soennichsen-und-martin-haditsch/
siehe auch: https://tkp.at/2021/02/19/corona-unmasked-sucharit-bhakdis-neues-buch-praesentiert-im-gespraech-mit-andreas-soennichsen-und-martin-haditsch/

• Corona könnte aufzeigen, dass manche Ärzte zu viel behandeln

Spitäler haben wegen Corona-Patienten etliche nicht dringliche Operationen verschoben. Nicht selten zum Glück der Patienten.
Quelle: https://www.infosperber.ch/gesundheit/medizin/corona-koennte-aufzeigen-dass-manche-aerzte-zu-viel-behandeln/
Anmerkung: Das ist auf jeden Fall ein zu beachtender Aspekt,. der auf lange vorhandenes Problem des ökonomisierten Gesundheitswesens hinweist. Das könnte, wenn auch unbeabsichtigt, dazu beigetragen haben, dass such in der BRD 2020 die Sterbezahlen sogar niedriger als erwartet ausfielen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtete dazu am 20. Juli 2020 Interessantes:

• Bestatter in Kurzarbeit: Zu wenige Beerdigungen?

Einige Bestattungsunternehmen haben gerade so wenig Aufträge, dass sie staatliche Hilfe in Anspruch nehmen. Geht die Zahl der Todesfälle in Deutschland während der Corona-Pandemie sogar zurück? …
Die Zeitung sprach mit Karin Frye vom Bestattungsunternehmen Frye in Frankfurt:
Es versterben viel weniger Menschen als sonst“, sagt Inhaberin Karin Frye. „So schön das ist, für uns bedeutet es schlimme Einbußen.“ Normalerweise kümmert sich Frye um fünfzehn Beerdigungen im Monat, seit Ausbruch der Pandemie Ende Februar sind es nur noch fünf. Deshalb hat sie ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. „Zwei Drittel weniger Einnahmen, und die Kosten bleiben dieselben, wir sind böse am knabbern“, klagt Frye.
Den Rückgang erklärt sie sich damit, dass in den Krankenhäusern weniger operiert werde als sonst. Die meisten Eingriffe gingen gut, aber einige alte oder schwache Patienten überstünden die Operationen nicht oder infizierten sich mit tödlichen Keimen. …
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/zu-wenige-beerdigungen-bestatter-in-kurzarbeit-16865665.html
Anmerkung: den Hinweis darauf habe ich aus der neuen Ausgabe von Gerhard Wisnewskis Jahrbuch „verheimlicht - vertuscht - vergessen. Was 2020 nicht in der Zeitung stand“ (https://www.buecher.de/shop/printmedien/verheimlicht-vertuscht-vergessen-2021/wisnewski-gerhard/products_products/detail/prod_id/60725721/). Wobei manches bei ihm eben doch in der Zeitung stand und er es dort fand, wie eben das zu den Bestattern in der FAZ …
Dazu noch Meldungen aus 2019 und 2020:

• Bis zu 20 000 Todesfälle durch Krankenhauskeime

Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.krankenhausinfektionen-in-deutschland-bis-zu-20-000-todesfaelle-durch-krankenhauskeime.6aa476a5-3585-4d32-9d80-b567abc2f78d.html
Beim Robert-Koch-Institut (RKI) gab es 2019 das dazu zu lesen:
Bezogen auf die Bevölkerung liegt Deutschland bei der Zahl der Infektionen und Todesfälle sowie der Krankheitslast (DALY) über dem europäischen Schnitt. So erkranken hierzulande jährlich 500 bis 650 Patienten pro 100.000 Einwohner an einer nosokomialen Infektion, im EU Durchschnitt sind es 450 bis 500 Erkrankte pro 100.000 Einwohner. …
Eine wesentliche Ursache für die höhere Krankheitslast in Deutschland ist die größere Zahl an stationär behandelten Patienten und Krankenhausbetten. Deutschland hat in Europa die höchste Anzahl an Krankenhausbetten und die zweithöchste Anzahl an Krankenhauspatienten pro 1.000 Einwohner und Jahr. …
Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2019/14_2019.html

• 94.000 Tote jährlich – Warum sterben so viele an einer Sepsis?

Mehr als 250 Menschen sterben täglich an einer Sepsis in deutschen Krankenhäusern. Es fehlt an Aufklärung und Qualität. Experten kritisieren die Untätigkeit der Politik.
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/sepsis-deutschland-krankenhaeuser-100.html
und: https://www.linksfraktion.de/themen/nachrichten/detail/sterblichkeit-an-sepsis-in-deutschland-unvertretbar-hoch/
Wie sagte doch die Kanzlerin Angela Merkel:
... Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt. ...
Dass wir diese Krise überwinden werden, dessen bin ich vollkommen sicher. Aber wie hoch werden die Opfer sein? Wie viele geliebte Menschen werden wir verlieren? Wir haben es zu einem großen Teil selbst in der Hand. ...
Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/fernsehansprache-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-1732134
Das war am 18. März 2020. Doch sie meinte nicht die längst vermeidbaren Toten in Krankenhäusern, für die sie und "Gesundheitsminister" Jens Spahn durch ihre Politik mitverantwortlich sind ... Sie wollen nicht die zigtausenden Patienten im Krankenhaus vorm vermeidbaren Sepsis-Tod retten, sondern nehmen mit der Angstmache vor dem Virus Sars-Cov-2 die ganze Gesellschaft in Beugehaft, bis sich alle Bürger impfen lassen.

Zum Abschluss des Tages noch ein bisschen was zum Gruseln:

• Bill Gates: „Die Menschen sollten wirklich offener sein für Atomkraft“

Bill Gates wirbt dafür, sich trotz Corona dem Klimawandel zuzuwenden. Bis zum kommenden Jahr würden sich Europa und die USA vollständig von der Pandemie erholt haben. Der Milliardär und Philanthrop spricht auch über das Homeschooling seiner Kinder und seine Impfung. …
WELT: Trauen Sie sich eine Prognose zu, wie die Corona-Lage in einem Jahr sein wird?
Bill Gates: Wir werden die dramatischsten Folgen der Pandemie überwunden haben, auch wenn das Virus dann durchaus noch irgendwo auf der Welt kursieren dürfte. Die Frage besteht darin, ob wir in der Lage sein werden, die Zahl der Ansteckungen auf null zu senken, oder ob sich Covid-19 zu einer endemischen Krankheit entwickelt und wir auch weiterhin regelmäßig sehr viel impfen müssen.
Das wissen wir noch nicht. Ideal wäre, wenn das Virus nicht mehr von Mensch zu Mensch übertragen wird. Abgesehen davon: Die Geschäfte werden wieder öffnen, es wird wieder öffentliche Veranstaltungen geben, und zwar dauerhaft, sobald mindestens 70 Prozent der Bevölkerung geimpft sind.  …
Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/plus226820331/Bill-Gates-Die-Menschen-sollten-wirklich-offener-sein-fuer-Atomkraft.html

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