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Mit deutsch- und volkstümelndem sowie rechtsextremem und faschistischem Gedankengut habe ich nichts am Hut und nichts zu tun!

Montag, 4. Januar 2021

Nachrichtenmosaik Corona – Folge 15

Gesammelte Informationen und Nachrichten zur Corona-Krise

• Wie unsere Alten in die Impffalle stolpern

Seit kurz nach Weihnachten geht es in den Heimen zur Sache: mobile Teams impfen unsere besonders Vulnerablen. Die Impfeinwilligungen werden von einer Vielzahl von Heimen mit Drohungen, Panikmache und falschen Versprechungen herbeigeführt, wie 2020News erfahren musste. Von ordnungsgemässer Impfaufklärung oftmals keine Spur. Die Landesregierungen, die Aufsichtsbehörden und das RKI sind Teil des Problems.
Quelle: https://2020news.de/wie-unsere-alten-in-die-impffalle-stolpern/
Das wird in den Machtmedien natürlich anders dargestellt:

• „Die Impfung ist die einzige Chance“

Der Hamburger Arzt Dirk Heinrich ist seit vergangener Woche als Teil eines mobilen Impfteams in Seniorenheimen unterwegs. Im Interview spricht er über die ersten Impftage, die Reaktionen der Bewohner und die kommenden Monate.
Herr Heinrich, Sie sind niedergelassener HNO-Arzt in Hamburg und Teil eines mobilen Impfteams in Seniorenheimen. Wie wurden Sie empfangen?
In den Organisationen herrscht gerade große Freude, so ist es auch in den Heimen. Sowohl die Mitarbeiter als auch die Bewohner empfangen uns mit offenen Armen. Viele Heime haben ja Corona-Ausbrüche gehabt und wissen, was das bedeutet. Und sind natürlich froh, dass das ein Ende haben könnte. …
Was würden Sie denn einem Impfgegner entgegnen?
Jemand, der sich gar nicht impfen lassen will, muss sich schon die Frage gefallen lassen, wie er sich die Zukunft der Menschheit denn vorstellt. Wollen wir weitermachen mit Masken, Social Distancing, Weihnachten allein feiern – oder wollen wir in eine gewisse Normalität zurückkehren? Man muss sich auch fragen, ob man, wenn man sich nicht beteiligt, Anspruch auf alles andere erheben kann. Nach dem Motto: „Ich will für die Gemeinschaft nichts tun, aber wenn ich krank werde, sollen alle anderen etwas für mich tun.“ Natürlich handeln wir Ärzte diskriminierungsfrei. Aber eine Gemeinschaft ist keine Einbahnstraße. Hier muss sich jeder beteiligen. Es gibt natürlich auch Menschen, die sich nicht impfen lassen können, das ist aber was ganz anderes. …
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/mediziner-im-gespraech-ueber-die-corona-impfung-17127857.html
Anmerkung: Dieser Mann ist Vorsitzender der Ärztevereinigung Virchowbund und hält es als Mediziner für denkbar, Impfgegner zu diskriminieren!

• Israel: Hunderte Personen erkranken nach Pfizer/BioNTech-Impfung an COVID-19

Etwa 240 israelische Bürger erkrankten an COVID-19, nachdem sie die erste Dosis des Pfizer/BioNTech-Impfstoffes erhalten hatten. Die Hersteller verweisen darauf, dass der Infektionsschutz von 95 Prozent erst eine Woche nach der zweiten Dosis erreicht werde. In Mexiko wurde derweil eine Ärztin nach einer BioNTech-Impfung in die Intensivstation eingewiesen. Die Diagnose lautet auf Gehirn- und Rückenmarkentzündung.
Quelle: https://de.rt.com/der-nahe-osten/111291-israel-hunderte-personen-erkranken-nach-impfung-an-covid-19/

• Das Corona-Versuchslabor der Welt

In Brasilien testen alle großen Hersteller ihre Corona-Impfstoffe, weil sie dort ein ideales Umfeld vorfinden: viele Ansteckungen, viele Freiwillige - und günstige Testbedingungen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/brasilien-corona-impfstoff-101.html
In dem Zusammenhang sei noch einmal der Film „Der ewige Gärtner“ nach dem gleichnamigen Roman von John le Carré empfohlen, der bei Arte nochmal am 6. Januar zu sehen ist:
https://www.arte.tv/de/videos/045540-000-A/der-ewige-gaertner/
siehe auch die Rezension im Deutschlandfunk zum Roman von 2001:
https://www.deutschlandfunk.de/der-ewige-gaernter.700.de.html?dram:article_id=80232
Der 2020 verstorbene Schriftsteller beschreibt darin, wie ein multinationaler Pharmakonzern ein Mittel gegen Tuberkulose entwickeln und in Afrika testen läßt, Dypraxa. Zitat aus dem Buch: 
Tuberkulose ist ein Riesengeschäft. .. Die reichsten Nationen müssen jetzt jederzeit mit einer Tuberkulose-Pandemie rechnen, und Dypraxa wird die Milliardenumsätze machen, die alle guten Aktienbesitzer sich erträumen. Die weiße Pest, der Böse Schnitter, der große Imitator, der Hauptmann des Todes sucht nicht mehr nur die Elenden dieser Welt heim. Jetzt waltet die Krankheit wieder wie vor hundert Jahren. Wie eine stinkende Giftbombe schwebt sie am Horizont der westlichen Welt, auch wenn ihr vorläufig nur die Armen zum Opfer fallen.

• Die Lage der deutschen Intensivmedizin

Die öffentliche Darstellung der Situation auf deutschen Intensivstationen widerspricht eklatant der Datenlage.
… In der ARD-Tagesschau vom 2. Januar 2021 wurde mit dem Ziel der Begründung einer Verlängerung des Lockdowns zweimal behauptet, dass die Belegung der Intensivstationen angestiegen sei. Ausweislich der Daten des DIVI-Intensivregisters (Abbildung 1) handelt es sich dabei um falsche Tatsachenbehauptungen, umgangssprachlich um Lügen. Obwohl die Medien und Politiker diesen Weg bis zur direkten Lüge nur selten gehen, ist eine einseitige Darstellung und grobe Verzerrung der Tatsachen üblich. Daraus folgt eine unverhältnismäßige Reaktion auf die Pandemie, die schweren Schaden anrichtet. Das Arzt-Patienten-Verhältnis ist ein Vertrauensverhältnis. Führende Vertreter der Ärzteschaft sollten sich nicht aus politischen Gründen an der verzerrten Darstellung der Situation beteiligen.
Quelle: https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/die-lage-der-deutschen-intensivmedizin

• Verlorene Verhältnisse

2020 Ein etwas anderer Jahresrückblick von Gunnar Jeschke
Quelle: https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/verlorene-verhaeltnisse-1

• Übersterblichkeit in der 2. Covid-19-Welle

In Deutschland ist die Sterblichkeit ähnlich wie in den vier Vorjahren. Nicht überall ist sie so viel höher, wie die Covid-19-Daten nahelegen.
In dieser Woche war in den deutschen Medien und vor allem sozialen Medien die Übersterblichkeit durch Covid-10 ein großes Thema. Das dürfte darauf zurückzuführen sein, dass die Politik drastische Maßnahmen mit einer mutmaßlichen oder mutmaßlich drohenden starken Sterbewelle begründet. So wenig wie die Daten des Deutschen Intensivregisters ein erhebliche Zunahme der Zahl belegter Intensivbetten zeigen – sie zeigen nur eine künstliche Verknappung der gemeldeten freien Betten – so wenig zeigt die offizielle Sterbestatistik des Statistischen Bundesamts erhebliche Sterbewellen durch Covid-19 im Frühjahr oder Herbst. …
Quelle: https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/uebersterblichkeit-in-der-2-covid-19-welle
siehe auch:

• Keine Übersterblichkeit trotz Covid

Tatsächlich erhöht sich mit der Alterung der Gesellschaft die Zahl der zu erwartenden Sterbefälle
Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Keine-Uebersterblichkeit-trotz-Covid-5001962.html  

• Viel Covid-19, dafür aber keine Grippe?

Das Robert Koch-Institut registriert weiterhin kaum Grippefälle in der Saison 2020/21. Hygienemaßnahmen und Abstandsgebote gegen Corona halten offenbar die Influenza im Zaum. Im Vorjahr waren die Zahlen zigfach höher.
Quelle: https://www.mdr.de/wissen/grippewelle-influenza-winter-fieber-husten-arztbesuch-sachsen-anhalt-thueringen-100.html
Anmerkung: Wenn die Anti-Corona-Maßnahmen demnach die Grippe zurückdrängen, warum helfen sie nicht gegen die gemeldeten hohen Zahlen bei Sars-Cov-2 bzw. Covid-19?
Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) beim Robert-Koch-Institut (RKI) meldet in ihrem aktuellen Wochenbericht 51/2020:

„Die ARE-Aktivität wird derzeit durch die Zirkulation von Rhinoviren und SARS-CoV-2 bestimmt. Seit der 40. KW 2020 sind in 85 (7 %) von 1.155 untersuchten Sentinelproben SARS-CoV-2 identifiziert worden. Influenzaviren oder RSV wurden dagegen in keiner der bisher 1.161 untersuchten Sentinelproben nachgewiesen. … Seit der 36. KW 2020 liegt die ARE-Rate deutlich unter den Vorjahreswerten.“ (ARE steht für akute Atemwegserkrankungen.)
Quelle: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2020_2021/2020-51.pdf

• Karl Lauterbach: Aufmerksamkeitsjunkie oder nützlicher Idiot?

Im Zuge der Corona-Panikdemie wird von den Macht- und Mainstreammedien immer wieder der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach zitiert, der jedes Mal seinen aktiven Beitrag zu Angst- und Panikmache leisten darf. Dabei wird er meist als „SPD-Gesundheitsexperte“ vorgestellt. Dabei hat Lauterbach keinerlei entsprechende Funktion innerhalb seiner Partei und in der SPD-Bundestagsfraktion. Der studierte Mediziner war in der laufenden Legislaturperiode nur stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Gesundheit – vom 29.01.2018 bis 15.10.2019. Seitdem hat er im Bundestag nichts mehr mit Gesundheit zu tun, wie die ausgelisteten Funktionen auf seiner Abgeordneten-Webseite https://www.spdfraktion.de/abgeordnete/lauterbach zeigen. Albrecht Müller hat auf den Nachdenkseiten darauf aufmerksam gemacht.
Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=68451
Der Schweizer Journalist Milosz Matuschek schrieb das über Lauterbach:

• Lassen Sie mich durch, ich bin Aufmerksamkeitsjunkie!

Das Jahr der geistigen Tiefpunkte war fast vorbei, doch dann sprang ein verhaltensauffälliger deutscher Abgeordneter doch noch mal aus der Kiste. Eine Kolumne.
Quelle: https://miloszmatuschek.substack.com/p/morbuslauterbachensis
Anmerkung: Für mich bleibt der SPD-Abgeordnetendarsteller mit der Fliege ein nützlicher Idiot.

• Medien in der Corona-Krise: Ein Bombardement, das Angst gemacht haben muss

Die Menschen seien 2020 mit Coronaberichten regelrecht „bombardiert“ worden – mit Folgen für die Politik, kritisiert der Medienforscher Stephan Ruß-Mohl. Medien müssten sich deshalb fragen, ob sie nicht auch etwas falschgemacht haben.
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/stephan-russ-mohl-ueber-coronaberichterstattung-ein.1270.de.html
Anmerkung: Dieses mediale Bombardement soll Angst machen. Warum reden diese klugen Wissenschaftler nicht Klartext?

• Blick aus der Schweiz: Wem die Panikdemie und die damit begründeten Maßnahmen nutzen

… Obwohl es für die Betroffenen hart ist, so sind doch Strukturbereinigungen und Konkurse das reinigende Feuer, das den ökonomischen Wald auslichtet und neuen wirtschaftlichen Unternehmungen erst das Licht verschafft, um zu wachsen. Teile der Gastronomie, des Detailhandels und des Tourismus etwa befanden sich schon ohne Virus in einer prekären Lage. Es wäre langfristig schädlich, die Agonie dieser Betriebe mit zu verlängern. …
Quelle: https://www.tagblatt.ch/meinung/zum-jahreswechsel-2021-wird-das-jahr-der-bewaehrung-fuenf-thesen-zum-alten-und-zum-neuen-jahr-ld.2080957
Kommentar aus dem Schweizer Magazin Infosperber dazu:
… Man lese richtig: Strukturbereinigungen und Konkurse sind das «reinigende Feuer, das den ökonomischen Wald auslichtet». Das kleine Restaurant, das genug Umsatz machte, um die darin Beschäftigten anständig zu entlöhnen, aber zu wenig, um Reserven für monatelangen Umsatz-Ausfall anzulegen, darf nicht nur, es soll verschwinden! Das kleine Hotel, das von einer Familie und drei Bediensteten betrieben wurde, darf nicht nur, es soll verschwinden! Der kleine Laden im Dorf X, der sich trotz den Giganten Coop, Migros, Lidl und Aldi halten konnte, darf nicht nur, er soll verschwinden! …
Quelle: https://www.infosperber.ch/medien/medienkritik/konkurse-sind-erwuenscht/

• Kinderarzt: Beunruhigend sind vor allem die Langzeitfolgen der Pandemie-Politik

Der Münchner Kinderarzt Martin Hirte auf seine Webseite:
… Es ist an der Zeit, einen Weg einzuschlagen, wie ihn Schweden gegangen ist: Ohne Schließungen, Maskenpflicht und Quarantäne, hingegen mit Appellen an die Verantwortung; ohne Verordnungspolitik, Überwachung und Bußgelder; ohne Einschränkung von Grundrechten; ohne Angstmache, Diffamierung und Denunziation; ohne Vertrauensverlust und gesellschaftliche Spaltung, sondern mit Offenheit und Selbstkritik in der Politik, demokratischem Miteinander und gegenseitigem Vertrauen. …
Quelle: https://www.martin-hirte.de/coronavirus/

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