• Kassenarzt-Chef: „Ein Lockdown ist keine langfristige Strategie“
Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Gassen glaubt nicht, dass mit dem Lockdown die Infektionsrate und die Zahl der Corona-Toten deutlich gesenkt werden kann.Er fordert stattdessen mehr Anstrengungen, um die Risikogruppen zu schützen.
Quelle: https://www.rnd.de/politik/ein-lockdown-ist-keine-langfristige-strategie-kassenarzt-chef-gassen-im-interview-6YIIQAJ6ENHJTCPMVVRHPPDJ5E.html
• Medizin-Professor: Lockdown-Politik ist endgültig gescheitert – das rächt sich bei Impfung
Deutschland ist im Lockdown – schon wieder. Während die Politik im Sommer noch bezweifelt hatte, dass es jemals wieder so weit kommen würde, hat Infektiologe Matthias Schrappe genau das vorhergesagt. Seit Monaten fordert er einen Strategiewechsel bei der Pandemiebekämpfung. …Der Medizin-Professor und ehemalige Berater des Bundes in Gesundheitsfragen fordert einen Strategiewechsel. Denn: Immer neue Lockdown-Kaskaden werden das Corona-Problem aus seiner Sicht nicht lösen. Stattdessen brauche es eine gezielte Schutzstrategie für Risikopatienten, bei denen eine Infektion mit Sars-CoV-2 überdurchschnittlich häufig einen heiklen bis tödlichen Verlauf nimmt. Auch die Darstellung des aktuellen Infektionsgeschehens als Welle, stellt er im Gespräch mit FOCUS Online in Frage.
Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/matthias-schrappe-im-focus-online-interview-medizin-professor-lockdown-politik-ist-endgueltig-gescheitert-das-raecht-sich-bei-impfung_id_12780854.html
hier die Webseite von Prof. Matthias Schrappe mit vielen interessanten Papieren zum Thema:
http://www.matthias.schrappe.com/
siehe auch aus den November 2020:
• Corona: Mediziner holt zum Rundumschlag aus - und nennt Merkels Ziel für Lockdown-Ende „völlig irreal“
Quelle: https://www.merkur.de/politik/coronavirus-deutschland-rki-kanzlerin-merkel-lockdown-mediziner-ende-fallzahlen-kritik-ziel-inzidenz-zr-90110279.htmlSiehe ebenso hier:
https://diewochentester.podigee.io/12-folge11spezial-01122020
• Protest gegen die Leopoldina: Professor der Uni Tübingen tritt aus Akademie der Wissenschaften aus
Quelle: https://www.clemensheni.net/protest-gegen-die-leopoldina-professor-der-uni-tuebingen-tritt-aus-akademie-der-wissenschaften-aus/Der Austrittsbrief von Prof. Thomas Aigner ist online hier zu finden:
https://egon-w-kreutzer.de/wp-content/uploads/2020/12/Aigner-Austritt-1.pdf
Was solch fundierte Kritik die Asozialen in den Regierungen von Bund und Ländern kümmert, zeigen deren Beschlüsse vom 5. Januar 2021:
• Bund und Länder verschärfen und verlängern Lockdown
… Bund und Länder verschärfen die Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Der Lockdown wird bis Ende Januar verlängert - auch für Schulen und Kitas. Private Zusammenkünfte sind nur noch im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes und mit maximal einer haushaltsfremden Person gestattet. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach von absolut notwendigen Maßnahmen. "Es ist jetzt keine Zeit für Halbherzigkeit", sagte Berlins Regierender Bürgermeister und Chef der Ministerpräsidentenkonferenz, Michael Müller. …Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Bund-und-Laender-verschaerfen-und-verlaengern-Lockdown-article22271953.html
Wie anders als asozial ist solches Verhalten zu nennen? Laut FAZ-Liveblog hat Bayerns Ministerpräsidentendarsteller Markus Söder gar erklärt, „Was man heute tue, folge nur dem wissenschaftlichen Rat. Es gebe keinen besseren Weg, auch in Schweden nicht“.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-zum-coronavirus-merkel-private-treffen-nur-noch-mit-einer-haushaltsfremden-person-erlaubt-17035419.html
• Erkenntnis in Österreich: Lockdowns schaden stationärem Einzelhandel langfristig
Studie: Onlinehandel gewinnt Marktanteile, im ruralen Raum drohen Nahversorgungslücken.
Quelle: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/2087415-Lockdowns-schaden-stationaerem-Einzelhandel-langfristig.html
• Erkenntnis in der BRD: Unterstützung sei „ein Skandal“ – dem Handel geht das Geld aus
50.000 Geschäfte mit mehr als 250.000 Arbeitsplätzen vor dem Aus: Mit Blick auf die wahrscheinliche abermalige Verlängerung des Lockdowns setzt der Handelsverband HDE einen Notruf für die Branche ab. Schwere Vorwürfe richten sich auch gegen Finanzminister Olaf Scholz.
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article223710778/Neuer-Lockdown-Dem-Einzelhandel-gehen-die-Ruecklagen-aus.html
• Wirtschaftliche Folgen: «Die Pandemie führt zu einer massiven Konzentration auf dem Markt»
Sie gehört zu den bekanntesten jungen WirtschaftspublizistInnen in England: Ein Gespräch mit Grace Blakeley über die ProfiteurInnen der Coronapandemie, das Scheitern der individuellen Vorsorge und die wachsenden Chancen auf einen Green New Deal.
… Es geht darum, in wessen Interesse der Staat handelt. In den vergangenen Jahrzehnten ist er zum Diener der Kapitalinteressen und der Eliten geworden. Nehmen wir die Reformen im Finanzsektor in den achtziger Jahren: Der Staat zog sich nicht aus den Finanzmärkten zurück, sondern führte Regulierungen und Steuerregelungen ein, um den Finanzsektor zu unterstützen. Später griff er grossen Unternehmen, etwa Ölkonzernen, mit riesigen Subventionen unter die Arme oder gewährte Techfirmen Steuererleichterungen. Wie abhängig Big Business und Big Finance vom Staat sind, wurde 2008 offensichtlich, als Regierungen Privatunternehmen mit riesigen Geldsummen unterstützten. Heute, in der Pandemie, geschieht genau das Gleiche – wir erleben eine Fortsetzung des neoliberalen Modells. …
Quelle: https://www.woz.ch/2052/grace-blakeley/die-pandemie-fuehrt-zu-einer-massiven-konzentration-auf-dem-markt
• Krankenpflegerin Nina Böhmer über den Pandemie-Alltag in den Krankenhäusern: „Wir werden emotional erpresst“
Nina Böhmer, 28, ist Krankenpflegerin. Die derzeitigen Zustände in den Krankenhäusern machen sie wütend – auch, weil infizierte Pfleger*innen dort weiterarbeiten sollen. …Wir haben mit der 28-jährigen Nina Böhmer gesprochen. Sie ist als Krankenschwester bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt und erzählt in ihrem im Juli dieses Jahres erschienenen Buch „Euren Applaus könnt ihr euch sonst wohin stecken“ von ihrem Alltag als Pflegerin während der Pandemie.
Quelle: https://www.jetzt.de/gesundheit/eine-krankenschwester-erzaehlt-vom-pandemie-alltag-in-den-krankenhaeusern
siehe auch diesen Beitrag über das Buch von Nina Böhmer:
• Wider die krankmachenden Wundheiler
Eine Krankenschwester stellt dem Gesundheitswesen eine klare Diagnose und benennt die Verursacher seiner Krankheit, die vor der Corona-Krise begann.Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/wider-die-krankmachenden-wundheiler
• Schweiz: Mehrheit der Gesundheitsprofis will keine rasche Corona-Impfung
Mehr als jeder zweite Mitarbeiter im Gesundheitswesen zeigt sich gegenüber einer Covid-19-Impfung zurückhaltend. Dies geht aus einer Medinside-Umfrage hervor.Quelle: https://www.medinside.ch/de/post/corona-impfung-mehrheit-des-gesundheitspersonals-in-der-schweiz-ist-zurueckhaltend
• Erfolgreiche Panikmache: Österreichische Elternvertretung für Schülertests und Lehrer-Impfpflicht
Der Dachverband der Elternvereine an öffentlichen Pflichtschulen fordert wöchentliche Coronatests für Schülerinnen und Schüler - und eine Impfpflicht für das Lehrpersonal, um eine Rückkehr in den Präsenzunterricht zu ermöglichen. Sprecherin Evelyn Kometter glaubt nicht mehr an das vom Bildungsministerium ausgegebene Ziel, am 18. Jänner (Januar - Anm. HS) wieder mit dem Präsenzunterricht zu beginnen. Die Woche bis zum 24. Jänner solle deshalb wenigstens dafür genutzt werden, die Schülerinnen und Schüler durchzutesten und die Lehrerinnen und Lehrer zu impfen.Quelle: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2087438-Elternvertretung-fuer-Schuelertests-und-Lehrer-Impfpflicht.html
• Kommentar zu den Medien in der Corona-Krise: „Die Regierungssprecher“
… Die Hauptstadtmedien schirmten die Corona-Politik der Bundesregierung gegen Angriffe von Dritten ab, sie stellten die ausgegebenen Marschrouten in Form von Leitartikeln an ihre Leser durch und richteten ihre brachliegende kritische Energie einfach auf die „unvernünftigen“ Bürger, die regelmäßig dafür gegeißelt wurden, sich nicht so zu verhalten, wie sich das die Corona-Strategen und ihre medialen Dolmetscher wünschten. …Politische Fragen, die in einer so fundamentalen Krise auf der Hand liegen und sich gerade dann aufdrängen, wenn man die Gefahr durch Corona ernst nimmt, blieben liegen oder wurden spät und pflichtschuldig abgehandelt: Texte, die die Effektivität der Lockdown-Strategie bei der Bekämpfung der Pandemie kritisch untersuchen, waren lange eine Rarität, und der Gedanke, dass der Schutz der Risikogruppen eine wichtige Ergänzung zur Reduzierung aller Kontakte, ja vielleicht sogar eine Alternative dazu sein könnte, kam im medialen Mainstream erst an, als der zweite Lockdown längst beschlossen war und das Sterben in den Altersheimen dennoch weiter zunahm. …
Doch die fragenden Stimmen verhallten in jener großen Kathedrale der Angst, die in der Krise von Politik und Medien gemeinsam errichtet wurde – und die der Kritik schon dadurch den Status der Häresie zuwies, dass die Kritiker der Maßnahmen in einer grotesken Täter-Opfer-Umkehr immer wieder für das Übel der Pandemie verantwortlich gemacht wurden.
Schon die Wörter „Kritik“, „Kritiker“ und „Skeptiker“ wurden in der Krise mit negativem Beiklang aufgeladen. Dass der Journalismus mit dieser Umwertung der aufklärerischen Werte seinen eigenen Wesenskern beschädigt, kann man daran sehen, dass immer mehr Leser ins Dunkelfeld der „alternativen“ Medien abwandern, um sich jene Perspektiven, die ihnen der Mainstream als vernünftige Option verweigert, in angeschärfter Form bei „Tichys Einblick“ oder „Reitschuster“, „Epoch Times“ oder „KenFM“ abzuholen. …
Aber wie konnte es dazu kommen, dass ein Virus dem Journalismus die Vielfalt, die kritische Energie austreibt? Die Antwort lautet wie immer in der Pandemie: Das Coronavirus dockt nur an vorhandene Strukturen an, es beschleunigt Prozesse, die längst im Gang sind. …
Quelle: https://www.welt.de/kultur/plus223694090/Corona-und-die-Medien-Die-Regierungssprecher.html
• Kommunikationswissenschaftler Claus Eurich: Journalismus desaströs – ein Zwischenruf
(veröffentlicht bereits im April 2020)Von vorneherein sei klargestellt: Wir verdanken dem Qualitätsjournalismus nahezu alles an aufbereitetem Wissen, das die öffentlichen gesellschaftlichen Diskurse bestimmt. Dazu gehören aufgedeckte politische Skandale, Hintergrundwissen in den bedeutendsten gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen sowie meinungsbildende Klarheit. Professioneller und unabhängiger Journalismus ist für Demokratie und Menschenrechte konstitutiv. …
Der Qualitätsjournalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz befindet sich weltweit zudem in einer außerordentlichen Position, was Vielfalt, Solidität und Integrität betrifft.
Umso verheerender ist das, was wir gerade in der Corona-Zwischenzeit erleben. …
Im Moment erleben wir darauf bezogen ein einziges Desaster. Das System Journalismus versagt in seiner wohl herausforderndsten Stunde der jüngeren Gegenwart. Es gibt nur noch Corona, in endlosen Wiederholungen des bereits mehrfach Verlautbarten und ständigen Spekulationen über mögliche Folgen. Wir erleben nicht nur gravierende Einschnitte seitens der Politik, was Grund- und Menschenrechte betrifft; dies wird auch noch flankiert von einem Journalismus, der sich in seiner Panikverliebtheit als analoge und digitale Bevormundungsmaschine gibt. Als wären wir ein Volk von kleinen Kindern. Von früh am Morgen bis spät in den Abend immer wieder die selben Parolen, was Menschen zu tun und was sie zu lassen haben. Dazwischen Mundschutzdebatten in epischer Länge, ohne jeglichen Erkenntnisfortschritt; denn was heute galt, bewertet irgendein Virologe morgen dann doch anders…vielleicht ein Anlass für eine Sondersendung? …
Dass das politische und ökonomische System seine Fähigkeit weitgehend verloren hat, zu sich selbst grundlegend in Distanz und in Reflexion zu treten, zeichnet nun einmal Machterhaltungsprozesse aus. Das ist schon erschreckend genug. Wir haben allerdings ein wirkliches Problem, wenn auch diejenigen, die laut Verfassung für eben die „Kritik und Kontrolle“ dieses Systems zuständig sind und für Informations- und Meinungsvielfalt jenseits amtlicher und halbamtlicher Verlautbarungen zu sorgen haben, an dieser Kernaufgabe wissentlich scheitern.
Quelle: http://www.interbeing.de/2020/04/06/journalismus-desastroes-ein-zwischenruf/
• Eine österreichisch-ungarische Sicht: Angela Merkels Erfolgsjahr
Die deutsche Kanzlerin bewies angesichts der größten Herausforderung seit 1945 ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten als deutsche und europäische FührungspersönlichkeitQuelle: https://www.derstandard.at/story/2000122925334/angela-merkels-erfolgsjahr
Anmerkung: Das ist eine der schlimmsten Folgen der Corona-Krise … Der Autor Paul Lendvai ist ungarischer Geburtsherkunft und lebt seit Jahrzehnten in Österreich.
Zu seiner Einschätzung über Merkels Rolle in der Corona-Krise fällt mir erneut ein, was der Maler Max Liebermann nach der Machtübergabe an die deutschen Faschisten 1933 gesagt haben soll: „Ick kann janich so viel fressen, wie ick kotzen möchte!“ Aber noch mehr macht mir Sorge, was das über das gesellschaftliche Bewusstsein hierzulande aussagt.
• Digitalisierung der Gesundheit: Smartwatch warnt vor unmerkbaren Infektionen
Infektionen verändern schon Tage vorher bestimmte Körperparameter. Smartwatches und Fitnessbänder erkennen das und ermöglichen ein frühes Eingreifen
Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000122748022/smartwatch-warnt-vor-unmerkbaren-infektionen
siehe dazu auch:
Quelle: https://www.woz.ch/d/big-tech-in-deinem-koerper
… Besonders greifbar wird die Bedrohung, die von Big Tech für die Autonomie des Einzelnen wie auch für öffentliche Güter ausgeht, in einem Geschäftsfeld, dem die Branche seit einiger Zeit schon besondere Aufmerksamkeit schenkt: der Gesundheitsindustrie. Um dort Fuss zu fassen, investierte das Silicon Valley in den vergangenen Monaten Milliarden. …
Dass sich Big Tech dennoch brennend für unsere Körper interessiert, hat einen profanen Grund: Der Gesundheitsmarkt ist einer der wirtschaftlichen Zukunftsmärkte schlechthin. So schätzt die «Financial Times», dass die globale Gesundheitsindustrie gigantische 8,7 Billionen US-Dollar wert ist.
Also forcieren die Techkonzerne die Digitalisierung der Gesundheitsdienstleistungen, um sich ein möglichst grosses Stück dieses gewaltigen Kuchens zu sichern. …
Quelle: https://www.woz.ch/2035/big-tech-in-deinem-koerper-1/keine-angst-google-will-doch-nur-deine-gesundheit
Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000122748022/smartwatch-warnt-vor-unmerkbaren-infektionen
siehe dazu auch:
• Big Tech in deinem Körper
In der Serie «Big Tech in deinem Körper» nimmt die WOZ die US-Techkonzerne unter die Lupe, die die Digitalisierung der Gesundheitsindustrie mit Macht vorantreiben.Quelle: https://www.woz.ch/d/big-tech-in-deinem-koerper
… Besonders greifbar wird die Bedrohung, die von Big Tech für die Autonomie des Einzelnen wie auch für öffentliche Güter ausgeht, in einem Geschäftsfeld, dem die Branche seit einiger Zeit schon besondere Aufmerksamkeit schenkt: der Gesundheitsindustrie. Um dort Fuss zu fassen, investierte das Silicon Valley in den vergangenen Monaten Milliarden. …
Dass sich Big Tech dennoch brennend für unsere Körper interessiert, hat einen profanen Grund: Der Gesundheitsmarkt ist einer der wirtschaftlichen Zukunftsmärkte schlechthin. So schätzt die «Financial Times», dass die globale Gesundheitsindustrie gigantische 8,7 Billionen US-Dollar wert ist.
Also forcieren die Techkonzerne die Digitalisierung der Gesundheitsdienstleistungen, um sich ein möglichst grosses Stück dieses gewaltigen Kuchens zu sichern. …
Quelle: https://www.woz.ch/2035/big-tech-in-deinem-koerper-1/keine-angst-google-will-doch-nur-deine-gesundheit
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