Die Zeitschrift Zenith hat auf ihre Homepage einen interessanten
Beitrag dazu veröffentlicht, der unter anderem zeigt, warum eben Aleppo
doch nicht zum zweiten Benghasi wurde bisher: "Die Bevölkerung wurde nicht vor die Wahl gestellt".
Der Text zeigt auch wie andere Berichte über die Kämpfe in der Stadt
zuvor, dass die "Rebellen" die Stadt gewissermaßen für ihre Ziele
mißbrauchen, auch in dem sie aus bewohnten Gebieten heraus die syrische
Armee angreifen. Die westlichen Mainstream-Medien berichten dann nur,
sich auf "Aktivisten" berufend, von den Gegenangriffen der Armee, dass
diese bewohnte Gebiete beschiesse, nicht warum und wer sich in den Gebieten verschanzt hat.
Denn Schuld hat ja nur einer: Syriens Präsident Bashar al-Assad. Dieses
Feindbild wird bis zum bitteren Ende gepflegt und gehegt, trotz aller
gegenteiligen Meldungen, die vereinzelt sogar in den Mainstream-Medien
zu finden sind.
Bitte beachten:
Mit deutsch- und volkstümelndem sowie rechtsextremem und faschistischem Gedankengut habe ich nichts am Hut und nichts zu tun!
Dienstag, 4. September 2012
Aleppo wurde nicht Benghasi
Die syrische Stadt, in der immer noch heftig
gekämpft wird, ist nicht die erste "befreite" Stadt geworden, wie es
sich die "Rebellen" und ihre Unterstützer nach dem Muster des libyschen
Benghasi vorstellten. Sie sind bisher mit ihren entsprechenden Plänen gescheitert, auch weil die syrische Armee stärker ist als die verbal hochgerüstete libysche Armee im vergangenen Jahr.
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