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Mit deutsch- und volkstümelndem sowie rechtsextremem und faschistischem Gedankengut habe ich nichts am Hut und nichts zu tun!

Donnerstag, 15. November 2012

Israel führt wieder Krieg gegen Gaza

Die israelische Armee hat wieder den Gazastreifen überfallen und droht mit Ausweitung des Krieges.
Bei SPIEGEL online las ich vorhin Folgendes dazu: "Die Angriffe begannen in der Nacht und dauerten bis in die frühen Morgenstunden: Israel hat am Donnerstag seine Luftschläge im Gaza-Streifen fortgesetzt. Eine Armeesprecherin sagte, etwa hundert Ziele seien seit Mitternacht angriffen worden. Die palästinensische Nachrichtenagentur Safa berichtete, seit Beginn der Militäroperation am Mittwoch seien elf Palästinenser getötet und mehr als hundert verletzt worden. Unter den Toten waren den Angaben zufolge auch zwei Kinder und eine schwangere Frau."
Dazu fällt mir nur noch die Frage ein, wie krank das alles ist, wie krank die dafür Verantwortlichen sind ... Und noch andere Fragen: Wer will, dass es keinen Frieden im Nahen Osten gibt? Wer verdient daran? Wem nutzt der gegenseitige Hass am meisten? Die Verlierer sind auf jeden Fall die Palästinenser und die einfachen, "normalen" Israelis, die mit dem politischen Abenteurertum der derzeitigen israelischen Regierung und der hinter dieser stehenden herrschenden Kräften nichts am Hut haben. Und was tut eigentlich Kriegsnobelpreisträger und Drohnenpräsident Barack Obama in diesem Fall?
Mehr als Fragen stellen bleibt mir ein weiteres mal nicht ...

2 Kommentare:

  1. Kurze Info: Die Hamas haben das Feuer eröffnet, nicht Israel.

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    1. Das ist genau das, was wir glauben sollen und was schon 2008 nicht stimmte und außerdem außer acht lässt, welchen Anteil Israel an der Gewalteskalation hat. Zudem sei nochmal daran erinnert, dass die Hamas bei der demokratischen Wahl 2006 in Gaza gewonnen hat, ganz legal. Den Sitz einer demokratische gewählten Regierung zu bombardieren und gleichzeitig so zu tun, als sei Israel verhandlungsbereit, diese Linie Netanjahus kann nicht anders als pervers bezeichnet werden.

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