"Katar soll heimlich "Freie syrische Armee" bewaffnen" Na wer sagt's denn, die Kataris haben auch schon in Libyen (nach)geholfen
und haben den Job für die Briten, Franzosen und die USA übernommen,
damit die sich nicht die Hände schmutzig machen. Die Scheichs von Katar,
die Hüter der Menschenrechte der Araber müssen dabei nichts befürchten:
"For starters, Qatar's security is guaranteed by the United States via
the huge Al Udeid U.S. Air Force base, which has the longest runway in
the Middle East, and Camp As Sayliyah, which is the U.S. military's
largest pre-positioning base outside of the continental United States."
Im Text zur Intervention Katars in Libyen ist auch zu erfahren, warum das Scheichtum sich nun auch in Syrien einmischt: "If the Qatari elite had the ability and opportunity, they would likely choose to intervene to stop Syrian President Bashar al-Assad's brutal crackdown against dissent, if for humanitarian reasons alone. Moreover, as a Sunni state wary of the expansion of Shia power throughout the region, Qatar would snatch the opportunity to turn Syria away from its current orientation toward Iran."
Frankreich macht sich auch bereit, wie in Libyen einzugreifen, wie die Financial Times schon am 23. November berichtete: "France raises issue of Syrian intervention". Wieder einmal soll nur die Zivilbevölkerung geschützt werden ... Die Nachricht war deutschen Konzernmedien keine Meldung wert, zumindest nicht unter dem Stichwort Intervention. Bei ZEITonline wurde daraus der "französische Vorschlag zur Einrichtung von humanitären Korridoren zur Versorgung der syrischen Bevölkerung", geschützt von "internationalen Sicherheitskräften".
Den NATO-Menschenrechtsbombern ist längst auch diesmal klar, dass sie niemand aufhalten kann und wird: "A Nato strike to disable the Syrian army is technically feasibl", wie der ehemalige französische General Jean Rannou zitiert wird. Das Szenario für den Überfall auf Syrien liegt auch schon bereit. Das werden auch die russischen Raketen für Syrien nicht verhindern. Noch behauptet die NATO offiziell, eine Intervention in Syrien sei zu teuer und zu gefährlich. Vielleicht hofft sie darauf, dass Assad vorher einknickt, u.a. weil die Türkei und Katar und andere arabische Bewahrer der Menschenrechte und Demokratie den Job erledigen. Die israelische Regierung geht schon davon aus, dass auch Syrien unter Kontrolle gebracht wird.
Im Text zur Intervention Katars in Libyen ist auch zu erfahren, warum das Scheichtum sich nun auch in Syrien einmischt: "If the Qatari elite had the ability and opportunity, they would likely choose to intervene to stop Syrian President Bashar al-Assad's brutal crackdown against dissent, if for humanitarian reasons alone. Moreover, as a Sunni state wary of the expansion of Shia power throughout the region, Qatar would snatch the opportunity to turn Syria away from its current orientation toward Iran."
Frankreich macht sich auch bereit, wie in Libyen einzugreifen, wie die Financial Times schon am 23. November berichtete: "France raises issue of Syrian intervention". Wieder einmal soll nur die Zivilbevölkerung geschützt werden ... Die Nachricht war deutschen Konzernmedien keine Meldung wert, zumindest nicht unter dem Stichwort Intervention. Bei ZEITonline wurde daraus der "französische Vorschlag zur Einrichtung von humanitären Korridoren zur Versorgung der syrischen Bevölkerung", geschützt von "internationalen Sicherheitskräften".
Den NATO-Menschenrechtsbombern ist längst auch diesmal klar, dass sie niemand aufhalten kann und wird: "A Nato strike to disable the Syrian army is technically feasibl", wie der ehemalige französische General Jean Rannou zitiert wird. Das Szenario für den Überfall auf Syrien liegt auch schon bereit. Das werden auch die russischen Raketen für Syrien nicht verhindern. Noch behauptet die NATO offiziell, eine Intervention in Syrien sei zu teuer und zu gefährlich. Vielleicht hofft sie darauf, dass Assad vorher einknickt, u.a. weil die Türkei und Katar und andere arabische Bewahrer der Menschenrechte und Demokratie den Job erledigen. Die israelische Regierung geht schon davon aus, dass auch Syrien unter Kontrolle gebracht wird.
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