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Mit deutsch- und volkstümelndem sowie rechtsextremem und faschistischem Gedankengut habe ich nichts am Hut und nichts zu tun!

Mittwoch, 18. März 2020

Gesammelte unsortierte Gedanken zur Corona-Krise

16.3.2020:

Schon bevor ich las, was der Lungenarzt Wolfgang Wodarg zur Corona-Hysterie bzw. -panik schrieb (https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-panikmacher-isolieren), habe ich mich gefragt, wie denn die Todesursachen in Deutschland quantitativ vorher verteilt waren, welche Rolle Lungenkrankheiten dabei spielen. Ich hab nun endlich nachgeschaut und fand die Zahl von 68.400 Erkrankungen des Atmungssystems als Todesursache 2017. An Pneumonie, einer Lungentzündung, (ohne Angaben des Erregers) starben danach rund rund 19.100 Menschen der insgesamt über 930.000 Gestorbenen. (Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/_inhalt.html) Hier gibt es noch weitere Zahlen: https://www-genesis.destatis.de/genesis/online?sequenz=tabelleErgebnis&selectionname=23211-0002

Mich beschäftigt in dem Zusammenhang die ganze Zeit die Frage der Verhältnismäßigkeit dessen, was inzwischen zur nationalen Krise hochstilisiert wird. Wenn ich mir die Zahlen anschaue, werden meine Fragezeichen nicht kleiner und die Aussagen von Wodarg verständlicher. Aus meiner Sicht jedenfalls. Ich frage mich, was hier läuft.

Eine Antwort dazu aus dem Freundeskreis:
Interessant. Ich habe allerdings gelesen, dass die Todesursache bei Corona ein Organversagen ist, keine Pneumonie. Eine tödliche Überreaktion des Immunsystems. Falls meine Information stimmt, vergleichst Du Äpfel mit Birnen.
Der nachfolgende Beitrag ist eindrücklich, weil ein Arzt nüchtern rechnet:
https://www.medi-sphere.be/fr/debats/coronavirus-armageddon-ou-foutaise.html


Meine Antwort:
Ja, es bleibt die Frage, was die Todesursache ist. Zumindest bleibt da die Zahl von insgesamt 68.400 Erkrankungen des Atmungssystems als Todesursache, also der verschiedenen Arten. Und als Vergleichszahl bleibt die Pneumonie-Sterbezahl interessant. Die lag in Deutschland für 2017 bei 50 Menschen pro Tag!
Vorhin habe ich Dir auch noch einen Link aus der FAZ dazu geschickt. Und der Lungenarzt Wolfgang Wodarg, auf den ich heute schon hinwies, sagt auch Interessantes. Interesant finde ich seine Aussagen, weil er in Medizin und Politik und Epidemiologie gearbeitet hat.
siehe: https://hallolindenlimmer.de/debatte-corona-kontrovers-dr-wodarg-videos/

Und dazu das hier: "Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet." https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren
Da gab es keinen nationalen Notstand …

Noch eine Anmerkung zu Deinen interessanten Gedanken: Ist ein Organversagen nicht immer am Ende eine Ursache, auch bei einer Lunge nach einer Lungenentzündung, oder nach einem Blutgerinnsel oder was auch immer? Das Organversagen steht immer am Ende und erfolgt nicht sofort nach Virusbefall. Ich lese gerade das Buch "Hot Zone", da wird beschrieben, wie das Ebola-Virua zu Organversagen führt. Aber am Ende will ich gar nicht Lungenentzündung direkt mit der Erkrankung durch den neuen Corona-Virus vergleichen. Ich bin ja auch kein Arzt. Was mich dabei beschäftigt, bei diesen Zahlen, sind die Dimensionen, die Größenordnungen im Vergleich, die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen bei vergleichbaren Krankheiten, ohne diese Krankheiten gleichzusetzen. Und die Zahlen der Grippetoten 2017/18 in D halte ich schon für ebenso bemerkenswert. Da ist der genaue Erreger noch gar nicht benannt.
Und ich weiß nicht, ob nicht jemand, der eine "normale" Grippe, die auch durch einen Corona-Virus ausgelöst werden kann, eben nicht auch eine Erkrankung, grippeähnlich, durch den neuen Corona-Virus überstehen kann. Und wenn eine "normale" Grippe harmloser sein sollte, wäre die Frage, warum sterben daran jährlich so viele. Das ist ja gerade das, was die Experten sagen, dass nicht jeder, der infiziert wird, daran zu Grunde geht. Und das Virus hat bestimmt keinen Rezeptor für das Alter der Betroffenen ... Entscheidend ist wahrscheinlich mit und ausschlaggebend, wie stark das jeweilige Immunsystem der Betroffenen ist. Da sind chronisch Kranke und Ältere sicher gefährdeter. Zu denen ich mit meinem hohen Blutdruck und meinem Heuschnupfen auch zähle, weshalb mich meine Hausärztin im vergangenen Herbst übrigens gegen Lungenentzündung impfte. Diesen Grund hat sie mir heute erklärt, weil ich das schon damals merkwürdig fand.
Die Übertragungsrate wird vom Chef-Virologen der Charité, Christian Drosten, mit 1:3 angegeben. Bei Masern liegt sie nach seinen Angaben bei 1:18.
Aber das sind alles nur Gedanken und ich weiß es auch nicht und bin kein Mediziner. Mir kommen die Verhältnisse der ganzen Geschichte komisch vor. Und warum sollte ich den Politikern und ihren Knechten jetzt glauben und vertrauen, wenn sie mich ganz offensichtlich vorher und nachher anlügen?

Neue Antwort:
Hier nochmals: Corona ist weniger lethal als SARS und MERS, bereitet sich aber viel schneller aus. Die exponentielle Verbreitung ist der springende Punkt. Beachte die Zeitspanne im Text, Corona mit rund 2 Monaten verglichen mit rund 8 Monaten bei den 2 anderen:
https://www.deutschesgesundheitsportal.de/2020/03/13/ausbreitung-betroffene-todesfaelle-coronaviren-im-vergleich/?indication=covid-19&utm_source=DGP_Fachletter_Presse&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=DGP_Fachletter_Presse_D


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Da sagt ein Virologe: Der Virus ist relativ ungefährlich und er wird nicht zu mehr Toten führen als es jährlich gibt. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/virologe-hendrik-streeck-ueber-corona-neue-symptome-entdeckt-16681450.html
Das hat Drosten auch schon gesagt.
Da frage ich mich, was die ganze Hysterie soll? Oder verstehe ich da was falsch? Läuft hier ‘ne Großübung für was ganz Anderes?

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Mich beschäftigt weiter die Frage, warum wegen eines laut Virologen nur wenig gefährlicher Virus ein Politiker wie der Ministerpräsident vom Saarland sagt, wir wären alle in großer Gefahr, weshalb der Staat zu Maßnahmen greifen müsse wie nach dem letzten Krieg nicht mehr. So weit ich es überblicke, stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht. Mich beschäftigt die Frage, ob da genutzt wird, was Theo Waigel 1996 sinngemäß so schrieb, dass sich in Krisenzeiten am besten Reformen durchsetzen lassen. Also da warnen seit langem verschiedene Finanz- und Wirtschaftsexperten vor der nächsten Wirtschafts- und Finanzkrise, schlimmer als 2008. Das Buch von Dirk Müller „Machtbeben – Die Welt vor der größten Wirtschaftskrise aller Zeiten“ (als Taschenbuch 2020) ist nur eines dazu. Da tauchte bei mir die Frage auf, ob der gewissermaßen geplante Shutdown der Wirtschaft wegen der verkündeten Corona-Gefahr nicht der Versuch sein könnte, die drohende Krise quasi gesteuert vorweg zu nehmen, um die Folgen zu vermeiden und das System gesteuert neu zu justieren, bevor es zum nächsten nicht kontrollierbaren Crash kommt. Die Kosten des Shutdown dürften geringer als die eines neuen Crashs sein, die Großen werden wieder gerettet und die Kleinen interessieren sowieso nicht. Und die Bevölkerung schluckt es besser, da sie ja vor einem gefährlichen Virus gerettet wird. Dafür bringt sie ja gern Opfer. Gab es deshalb im Oktober 2019 das passende Pandemieplanspiel von The Johns Hopkins Center for Health Security, World Economic Forum (WEF) und der Bill & Melinda Gates Foundation? Hieß "Event 201" und hat immer noch eine eigene Website: http://www.centerforhealthsecurity.org/event201/
Rettet sich hier grade der Kapitalismus mit Hilfe eines Virus?
Ich weiß es nicht. Ich frage mich nur und suche die Antwort.

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17.3.2020:

Das finde ich nicht minder bemerkenswert: https://www.helmholtz-hzi.de/de/wissen/themen/keime-und-krankheiten/coronaviren/
Da steht nochmal, was ich schon las und hörte, dass Corona-Viren nicht erst seit SARS oder MERS unter den Menschen sind und unter anderem für Erkältungskrankheiten sorgen. Ich habe den Eindruck, dass zu oft auf die Extremfälle geguckt wird. Und die Grippetotenzahlen in D von 2017/18 wurden damals schon kaum groß bemerkt oder beschrieben.
Und es bleibt für mich weiter die Frage nach der Verhältnismäßigkeit im Vergleich zu allen Erkrankungen ähnlicher Art und deren Folgen einschließlich der Todesfälle.
Ich weiß wie gesagt fast nichts und versuche nur zu verstehen.

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Mich erstaunt auch, dass die politische Elite plötzlich mit Maßnahmen tief in die Gesellschaft eingreift und das mit dem Schutz der Schwachen und Schwächsten begründet, also genau der Gruppe, die genau diese Politiker und die tatsächlich Mächtigen seit ich weiß nicht wann nur wenig bis gar nicht interessiert, die also nachgewiesenermaßen eine Politik gegen diese Schwachen machen. Da stehen Politiker wie gestern der Ministerpräsident vom Saarland im TV und erklärt, dass eine große Gefahr drohe und alle geschützt werden müsse. Da krieg ich doch meine Zweifel ...
Ich weiß immer noch nicht, warum ich jetzt Politikern glauben sollen, die uns sonst nach Strich und Faden belügen, mit allen Tricks von Massenpsychologie und Propaganda, die ja PR heißt...

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Das passt zu meinen Fragen, wessen Interessen die regierende Politik auch diesmal vertritt:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=59355

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Ist das https://app.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-wie-eine-corona-oekonomie-aussehen-muss/25642468.html
die Bestätigung für das, was ich als vorbeugenden Shutdown durch die Corona-Krise vermute?

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18.3.2020:

Aus den Nachrichten: Covid-19 - Weltärztebund gegen Ausgangssperren
Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes, Montgomery, hält Ausgangssperren zur Eindämmung der Corona-Pandemie für falsch. Der deutsche Radiologe verwies gegenüber der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf auf das Beispiel Italien. Dort habe sich die Ausbreitung des Corona-Virus innerhalb des Ausgehverbots überhaupt nicht verlangsamt.
http://www.deutschlandfunk.de/covid-19-weltaerztebund-gegen-ausgangssperren.1939.de.html?drn:news_id=1111665
Eine der wenigen Stimmen der Vernunft gegen den politischen Aktionismus

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Vielleicht gehen meine Vermutungen über die politökonomischen Interessen an der Corona-Krise von zu viel Rationalität im Denken der Handelnden aus.
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Zweifel und Fragen an dem politischen Panik-Aktionismus werden in solchem Zeiten ganz schnell in eine schlechte Ecke abgedrängt, schon bevor die Antworten kommen. Das ist eines der Mittel der Kriegspropaganda, Zweifel als Verrat zu diffamieren. Ein Freund, der aus den USA stammt, meint, da läuft ein Krieg, gegen China. Diesmal werde nicht mit Cyberwarfare gegen den Feind vorgegangen, sondern mit Biowarfare, also mit analogen statt digitalen Viren, wobei das Ziel das gleiche ist : Die Wirtschaft des Feindes.
Ich weiß nicht, ob er Recht hat.

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Der Physiker Alexander Unzicker meint, der Chef-Virologe der Berliner Charité solle endlich schweigen, weil er angeblich falsche Ratschläge gebe:
https://www.heise.de/tp/features/Coronavirus-Warum-Herr-Drosten-jetzt-endlich-schweigen-sollte-4684176.html
Ich meine dazu:
Was Unzicker schreibt ist interessant. Aber auch er macht einen Fehler, indem er immer wieder zitiert, was einzelne Ärzte ihm erzählt haben, vor allem in Italien. Mich hat am Freitag eine HNO-Ärztin angemeckert, weil ich sie ausversehen kurz angepustet habe, Corona-symptomfrei wie ich bin. Ich war wegen was anderem bei ihr. Meine Hausärztin, die mich im September (sic!) gegen Lungenentzündung impfte, weil sie Impffan ist, wie sie mir dazu erklärt hat, sagte mir am Montag, sie würde sich am liebsten als Erste gegen Covid-19 impfen lassen, sobald der Impfstoff da ist. Der Hausarzt meiner Eltern, beide um die 80 und damit potentiell gefährdet, dagegen ist laut meiner Mutter ganz entspannt und eher skeptisch gegenüber der Hysterie.
Wem glaube ich nun? Unzicker ist sicher ein kluger Kopf, aber warum meint er, als Physiker und Jurist weiß er es besser als ein Virologe und ein Lungenarzt? Sicher können sich auch Drosten und Wodarg irren, aber auch der Drosten-Nachfolger in Bonn hat kürzlich in der FAZ ähnlich wie sein Vorgänger geäußert.
Am schlimmsten finde ich, dass die Hysterie sich noch schneller als das Virus verbreitet. Da fällt mir noch ein, weil Unzicker die chinesischen Massnahmen so gut findet, dass ich las, dass sehr viele Menschen Wuhan bereits verlassen hatten, ehe das Gebiet abgeriegelt wurde, und sich im Land verteilten, eben weil die chinesischen Behörden die Maßnahmen so spät ergriffen. Heute hörte ich im Deutschlandfunk, dass der Vorsitzende des Weltärztebundes, Montgomery, die Ausgangssperren als nicht sinnvoll und nicht zielführend eingeschätzt hat, was sich in Italien gezeigt habe. Wird Unzicker nun auch Montgomery für unwissend erklären, weil der Radiologe ist?
Ich frage mich immer noch, was hier läuft.

An allem ist zu zweifeln, soll Karl Marx mal festgestellt haben.

1 Kommentar:

  1. Hallo noch einmal,

    Sie sagen: "Und ich weiß nicht, ob nicht jemand, der eine "normale" Grippe, die auch durch einen Corona-Virus ausgelöst werden kann, eben nicht auch eine Erkrankung, grippeähnlich, durch den neuen Corona-Virus überstehen kann. Und wenn eine "normale" Grippe harmloser sein sollte, wäre die Frage, warum sterben daran jährlich so viele. Das ist ja gerade das, was die Experten sagen, dass nicht jeder, der infiziert wird, daran zu Grunde geht."

    Ich denke, auf diese Frage gibt es tatsächlich keine eindeutige Antwort. Nur Konsens. Dieser wissenschaftliche Konsens ist nicht Wissen im Absoluten, sondern im angenommenen Wahrscheinlichen, immer unter Vorbehalt, dass sich die Wissenschaften untereinander auch widersprechen. Mancher Konsens hält sich über die Jahrhunderte, anderer wird aufgelöst und es entsteht etwas Neues. Ich denke, Sie sehen das vielleicht ähnlich.

    Meine persönliche Antwort zu dieser Frage ist: Wie im gesamten Tierreich es diejenigen gibt, die eine Spezies dezimieren und sich dabei die schwächsten und ältesten Tiere "raussuchen", so wird vermutlich auch ein Virus wirken. Nicht, weil dies durch eine bewusste Erkennung zwischen Virus und Mensch stattfindet, vermutlich eher, weil das der Lauf der Dinge zwischen allen Lebewesen dieses Planeten ist und man das "Natur" nennen kann, in die wir als Menschen integriert sind, also nicht "über der Natur stehen", sondern mitten in ihr.
    Alle Lebewesen wollen leben, so suchen sie sich die besten Bedingungen dafür aus. Der Mensch ist als Umgebung für ein Virus sehr geeignet und wir ko-existieren seit Urzeiten mit ihnen und den Bakterien. Dazu gibt es die Theorie des "Holobionten", ich glaube, es war eine Wissenschaftlerin, die das in Umlauf brachte. Den Namen habe ich vergessen. So wird das Virus aber nicht "wissen", ob es maßgeblich dazu beiträgt, seinen Wirt umzubringen, denn es wird wohl nicht in der Lage sein, sich die Menschen auszusuchen, da es dringend ein feuchtes Ambiente braucht, um zu überleben. So ist der Husten und die Tröpfchen seine einzige Chance, zu leben und die nimmt es dann. Auf Oberflächen sind diese Viren laut meiner Recherche nicht überlebensfähig. Wer also überlebt, obwohl er infiziert ist, das ist keine leicht zu beantwortende Frage, da der menschliche Körper und das ihn umgebende System und die jeweiligen Wechselwirkungen und Feedback-Schleifen so komplex ist wie die Sterne am Himmel.

    Im Übrigen kann man schon die Prämisse in Frage stellen, die "Koch'schen Postulate", auf die sich die gesamte Virologie zu berufen scheint. Hierzu ein sehr interessanter und Fragen aufwerfender wissenschaftlicher Beitrag dazu:

    https://www.researchgate.net/publication/23304379_A_matter_of_methods_The_historicity_of_Koch's_postulates_1840-2000

    (er ist auf Deutsch, auch wenn zunächst eine englische Einleitung erscheint)

    Danke für Ihre Artikel, sie sind sehr lesenswert. Danke für Ihre Mühe und die guten Recherchen.

    P.S. Kennen Sie die Systemiker, etwa Heinz von Förster oder auch Humberto Maturana und Francesco Valera, der "The embodied mind" geschrieben hat? In Bezug auf die Biologie - den Anfangspunkt der Überlegung - kann man nur alle anderen Wissenschaften mit in die Betrachtung hineinnehmen und dabei stellt man immer wieder fest, wie wenig man in Wirklichkeit weiß.

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